Die Menschen in Chemnitz gehen nach einem weiteren Ausländermord, der diese Republik erschüttert, auf die Straße. Binnen weniger Stunden fanden sich am Sonntag (26. August 2018), unmittelbar nach der Tat, rund 1000 Bürger ein, die einem Aufruf aus Fan-Kreisen des Chemnitzer FC gefolgt waren, einen Tag später waren es am Montag (27. August 2018) sogar fast 10.000 mutige Bürger und Aktivisten, die ein unübersehbares Signal des politischen Widerstandes sendeten, auch am Donnerstag (30. August 2018) waren es etwa 2.000 Demonstranten, die bei einer Kundgebung Flagge zeigten. Obwohl die Demonstrationen gänzlich oder überwiegend friedlich verliefen und wahrscheinlich jedes größere Volksfest eine höhere Zahl an Körperverletzungen sowie anderen Übergriffen zu beklagen hat, stürzten sich die Medien auf die Demonstranten in Chemnitz, schwadronierten von angeblichen „Hetzjagden“ und forderten ein konsequentes Vorgehen im „Kampf gegen Rechts“. Mit diesen billigen Ablenkungsmanövern wollen sie die Aufmerksamkeit von dem nehmen, was eigentlich auf den Straßen der ehemaligen Karl-Marx-Stadt passiert: Politische Grenzen werden überwunden, verschiedenste Organisationen der deutschen Rechten stehen beim Thema Einwanderungspolitik Seite an Seite auf der Straße, große Menschenmassen werden binnen kürzester Zeit mobilisiert. Kein Wunder, daß die Herrschenden vor diesem organisierten Volkszorn Angst bekommen!

Nächster Termin: Samstag (1. September) um 16.00 Uhr am Karl-Marx-Monument!

DIE RECHTE solidarisiert sich mit den friedlichen Protesten in Chemnitz, an denen auch zahlreiche Aktivisten unserer Partei teilgenommen haben und ruft dazu auf, nach Möglichkeit ebenso die kommenden Veranstaltungen zu unterstützen: Organisiert Reisegruppen aus Euren Regionen und sorgt dafür, daß neben Cottbus und Dresden in einer weiteren mitteldeutschen Stadt das politische Klima kippt und die Wende eingeleitet wird. Die nationale Bewegung stärken, handlungsfähige Strukturen aufbauen, aber auch bei Schnittmengen gemeinsam mit bürgerlichen Kräften agieren – das muß die Devise für die Zukunft sein. Chemnitz zeigt uns in diesen Tagen einen Weg, dessen Ende ebenso wenig absehbar ist, wie das noch zu mobilisierende Potential. Seid dabei und nehmt Euren Platz in diesen bewegten Zeiten ein! Raus auf die Straße!