DIE RECHTE: Bundesparteitag wählt neue Doppelspitze und stellt Weichen für die nächsten Jahre!

Bereits früh zu Beginn des neuen Jahres hielt DIE RECHTE ihren turnusgemäßen Parteitag ab, um Neuwahlen des Vorstandes durchzuführen und die Partei für die beiden nächsten Jahre aufzustellen. Am Samstag (5. Januar 2019) fanden sich zahlreiche Mitglieder sowie einige Gäste ein, um beim bereits 10. Bundesparteitag in harmonischer Atmosphäre die notwendigen Formalitäten durchzuführen sowie die verschiedenen Vorstandsämter zu wählen. Der ausscheidende Vorstand berichtete über die Aufbauarbeit, die insbesondere in den vergangenen anderthalb Jahren maßgeblich vorangetrieben werden konnte und die Partei aus einer Phase der Stagnation in den Offensivmodus versetzt hat, wie verschiedene aktuelle Kampagnen sowie die Teilnahme an der Europawahl 2019 zeigen.

Besonders bewährt hat sich dabei die Doppelspitze, die bisher von den beiden Dortmundern Sascha Krolzig und Michael Brück bekleidet wurde. Letzterer verzichtete jedoch auf eine neue Kandidatur und erklärte seinen Einsatz an der „vordersten Front“ der Partei lediglich als temporär gesehen zu haben, um anderen geeigneten Kandidaten den Vortritt zu lassen. Durch den Eintritt des bekannten Nationalisten Sven Skoda bot sich die Möglichkeit, eine mindestens genauso schlagkräftige Doppelspitze zu bilden. Sascha Krolzig und Sven Skoda wurden deshalb – in einer Kampfabstimmung gegen einen deutlich abgeschlagenen Bewerber – zu den neuen, gleichberechtigten Parteivorsitzenden gewählt, welche DIE RECHTE zukünftig vertreten. Als Stellvertreter fungieren – wie bisher – Kevin Koch (NRW, Wuppertal) sowie Michael Brück, der auf der konstituierenden Bundesvorstandssitzung zudem als Bundesgeschäftsführer eingesetzt wurde. Dem Vorstand stehen insgesamt fünf Beisitzer zur Seite, wobei es besonders erfreulich ist, mit Christian Worch (Mecklenburg-Vorpommern, Parchim) den Gründer der Partei nach einer Auszeit erneut für eine Vorstandsposition gewonnen zu haben, außerdem wurden Leon Dreixler (Baden-Württemberg), Christoph Drewer (NRW, Dortmund), Alexander von Malek (Bremen, Bremerhaven) sowie Markus Walter (NRW, Rhein-Erft) gewählt.

Bedauerlicherweise ließ der Gesundheitszustand des bisherigen Schatzmeisters Wolfgang Mond, der schwer erkrankt ist, eine Fortführung seiner Aktivitäten nicht zu, seinen Aufgabenbereich wird Christian Worch zukünftig übernehmen, der sich im Bundesvorstand auf das Amt des Schatzmeisters spezialisiert. Abgerundet wurde das Parteitagsprogramm durch mehrere Grußworte, etwa den jüngst von der AfD zur Partei DIE RECHTE gewechselten, ehemaligen Kreissprecher Bernd Schreyner aus Dortmund und einen Vertreter der „Norwegischen Volksbewegung gegen Einwanderung (FMI)“. Neben einem Ausblick auf den anstehenden Europawahlkampf wurde zudem eine Resolution verabschiedet, welche sich für die sofortige Freilassung der beiden DIE RECHTE–Europawahlkandidaten, Ursula Haverbeck und Siegfried Borchardt, ausspricht, die wegen Meinungsdelikten in der Bundesrepublik inhaftiert sind.

Das Profil schärfen und in die Offensive gehen!

Wie kaum eine andere rechte Partei geht DIE RECHTE dort, wo sie Strukturen aufbaut, in die Offensive. Dabei unterwirft sie sich keinen Tabuthemen oder rudert zurück, um sich zielgruppenbezogen zu verbiegen – im Gegenteil! Dieses Profil gilt es, auch zukünftig weiter zu schärfen. Mit Sven Skoda und Sascha Krolzig führen zwei bundesweit bekannte Nationalisten die Partei, ihnen steht ein repräsentativer und überwiegend seit vielen Jahren politisch erfahrener Vorstand zur Seite. Die ausschließlich ehrenamtlich arbeitenden Aktivisten konnten – trotz durchaus eher geringen Ressourcen – in der Vergangenheit bereits zahlreiche Erfolge verzeichnen, Strukturen ausbauen und durchaus auch große Medienresonanz erzielen, um die eigenen Positionen in die Öffentlichkeit zu rücken. Daran gilt es, anzuknüpfen, der Kurs ist klar: Volle Kraft voraus! Auf die Straße und – wenn es klappt – tragen wir die Straße auch gerne in die Parlamente!

Der Liveticker des Bundesparteitages kann im Übrigen hier nachgelesen werden.

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