Die Bundesrepublik im Regel-Chaos

Ursprünglich sollten bereits am 20. März 2022 die meisten Corona-Maßnahmen wegfallen.

Doch wie so oft kam es nicht dazu. Die Bundesländer bekamen eine Übergangsfrist bis zum 2. April 2022. In dieser Zeit wurden alle Maßnahmen beibehalten.

Einige Bundesländer baten daraufhin um eine erneute Fristverlängerung dieser Übergangszeit. Zum Glück wurde dieses Anliegen jedoch abgelehnt.

Ab 2. April 2022 müssten demnach nun keine Corona-Maßnahmen mehr gelten – doch falsch gedacht!

Natürlich lässt die Bundesregierung den Bundesländern noch ein Schlupfloch, indem sie die Aufrechterhaltung von Basismaßnahmen ankündigte und die so genannte „Hotspot“- Regelung einführte.

Die Länder können mit dieser neuen Regel nun für „regionale Hotspots“ weitergehende Beschränkungen, etwa mit mehr Maskenpflichten und Zugangsregeln, verhängen, wenn das Landesparlament dort eine kritische Lage feststellt.

Es ist aber nicht so, dass nur Regionen oder Städte zu Hotspots erklärt werden können, sondern auch ganze Bundesländer, wie es beispielsweise das Land Mecklenburg-Vorpommern vormacht.

Natürlich droht durch diese neuerlichen Regeln ein weiteres Regel-Chaos hierzulande, da plötzlich Landkreise, Städte oder ganze Bundesländer zu „Hotspots“ erklärt werden können.

Wer also ab dem 2. April einen so genannten „Freedom Day“ erwartete, hat sich von der Bundesregierung wieder belügen lassen, denn die Macht die durch die Corona-Politik gewonnen wurde, wird diese sicherlich nicht mehr so schnell abgeben.

Die einzige, sinnvolle Konsequenz kann also nur eine noch größere und stärkere Protestwelle gegen diese Lügen und den ganzen Corona-Wahnsinn sein.

Geht raus auf die Straße und unterstützt den örtlichen Protest!
Wir sind das Volk!

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