Der Plan gegen „Rechts“

Die bereits durch einen linksextremen Skandal in die Schlagzeilen geratene Bundesinnenministerin Nancy Feaser stellte vor Tagen ihren angeblichen Plan zur Bekämpfung gegen Rechtsextremismus vor.

Für die vorbelastete Innenministerin stellt der „Rechtsextremismus“ natürlich die „größte extremistische Bedrohung“ für die Demokratie in Deutschland dar.

Was nun für eine Bundesinnenministerin, die erst vor kurzem für eine linksextreme Organisation einen Beitrag verfasst hat, alles als „rechtsextrem“ gilt dürfte hinlänglich bekannt sein. Demnach ist es auch wenig verwunderlich, dass sie auf dem linken Auge blind ist und von islamistischem Extremismus erst gar nicht gesprochen hat.

Dieser neue Aktionsplan ist, laut den ersten Meldungen, in zehn Punkte unterteilt, welche von den üblichen Phrasen gespickt sind. So will man beispielsweise „Rechtsextreme Netzwerke zerschlagen“, „Verschwörungsideologien entkräften“ und die „politische Bildung im Kampf gegen Rechtsextremismus stärken“.

Wie sich die Innenministerin z.B. die Stärkung der „politischen Bildung im Kampf gegen Rechtsextremismus“ vorstellt machte sie im Februar diesen Jahres deutlich, indem sie eine „Demokratieerziehung“ bereits im Kindergarten forderte.

Das eigentlich vor allem Personen wie Nancy Feaser und ihre linksextremen Genossen genau die Personen sind, die ganz dringend eine „Demokratieerziehung“ bräuchten, steht natürlich außer Frage. Denn genau diese Personen sind es, die hierzulande täglich das politische und gesellschaftliche Klima durch neue Kampfbegriffe und die Diffamierung von politischen Gegnern vergiften und somit eine aktive Zerstörung der Demokratie betreiben.

Der Aktionsplan von Feaser ist somit nichts anderes als ein Plan zur weiteren Bekämpfung von Oppositionellen und ein weiterer Versuch, um diese schließlich vollständig mundtot zu machen.

Doch auch wenn hiermit eventuell harte Zeiten auf alle kritisch denkenden Menschen in der Bundesrepublik zu kommen, bestätigt dieser Plan, dass man sich auf dem richtigen Weg befindet. Denn ansonsten würden Personen wie Nancy Feaser die ganzen aufgewachten Menschen und deren Aufklärung nicht so sehr fürchten und extra Pläne gegen diese entwerfen.

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