Anfang diesen Jahres kündigte die Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) noch vollmundig an, dass sie bis Ostern einen „Aktionsplan“ gegen Rechtsextremismus vorlegen wird, da von Rechtsextremen Menschen eine große Gefahr ausgehen würde. Über den ansteigenden Linksextremismus und den Islamismus redet Faeser natürlich kaum bis gar nicht.
Dabei sieht zum Beispiel das Innenministerium in Baden-Württemberg, dass gerade beim Linksextremismus die Hemmschwelle Gewalt anzuwenden massiv gesunken ist. Solche Probleme existieren anscheinend aber für die Bundesinnenministerin nicht.
Nun kam aufgrund von Recherchen ans Tageslicht, weshalb Frau Faeser auf dem linken Auge so blind ist und warum sie so unbedingt etwas gegen die angebliche „rechtsextreme Gefahr“ machen möchte.
So soll die Bundesinnenministerin nämlich selbst einen Beitrag für eine linksextreme Organisation noch im Jahr 2021 verfasst haben. Die Organisation für die Nancy Faeser schrieb wird beispielsweise vom bayrischen Verfassungsschutz als „die größte linksextremistisch beeinflusste Organisation im Bereich des Antifaschismus“ eingestuft.
Tja, dumm gelaufen, wenn man sprichwörtlich den Bock zum Gärtner macht und damit deutlich zeigt, welche Tendenzen in einer Partei wie der SPD vorzufinden sind.
Die aktuell noch amtierende Bundesinnenministerin sollte demnach schleunigst zurücktreten, denn Schreiberlinge für Linksextremisten haben sicherlich nichts auf diesem Posten verloren!
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