Durch Steuerhinterziehung sowie die Schlamperei der zuständigen Behörden gehen dem Staat Griechenland Jahr für Jahr ungefähr 45 Milliarden Euro verloren. Schon die Hälfte dieser Summe als regelmäßige Einnahme würde ausreichen, Griechenland zu sanieren, so daß es kein Geld aus dem berüchtigten „Rettungsschirm“ benötigen würde.

So kommt also letztlich der deutsche Steuerzahler für die (meist wohl nicht gerade armen!) Steuersünder in Griechenland auf.

Wieder eine der vielen Unfaßbarkeiten im Zusammenhang mit den krampfhaften und letztlich natürlich aussichtslosen Versuchen, die Gemeinschaftswährung der EU zu retten.

Wir hätten eine Lösung anzubieten.

Man sollte all die Mitglieder des Bundestages, die für die Geldverbrennungsmaschine „Rettungsschirm“ gestimmt haben, nach Griechenland schicken. Mit einem kleinen Crash-Kurs in der Landessprache. Und sie anschließend die Steuerfahndung dort verstärken lassen. Vielleicht hilft deutsche Gründlichkeit gegen behördlichen Schlendrian im südlichsten Land der EU.

Und wenn nicht, dann wären wir die Herrschaften wenigstens los, was uns auf Dauer nicht nur manchen Ärger, sondern vor allem eine Menge Geld sparen würde!

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