Am Samstag, den 2.Februar 2019, führten Aktivisten des LV Südwest unsrer Partei DIE RECHTE sowie der Kameradschaft Rheinhessen und den treuen Unterstützern des Nationalen Widerstands Zweibrücken, die jährliche, 2017 ins Leben gerufene Kundgebungstour mit dem Namen „Tour der Gerechtigkeit“ durch.

Die Tour ging wie geplant von Alzey über Wörrstadt und endete in Wölllstein. Unter dem Motto „Volksgemeinschaft statt Überfremdung! Nationalen Sozialismus durchsetzen!“  versammelten sich die Aktivisten um 14:30 Uhr am Rossmarkt in Alzey. Der DIE RECHTE-Aktivist und Kameradschaftvorsitzende der Kameradschaft Rheinhessen, Florian Grabowski, wies das Volk auf die Mißstände in Deutschland hin, forderte die Erhaltung des deutschen Volkstums und die sofortige Ausweisung krimineller Ausländer. Kamerad Grabowski verkündete ebenfalls die erfreuliche Nachricht, daß die Partei DIE RECHTE die weit über 4.000 Unterstützungsunterschriften am 30. Januar 2019 beim Bundeswahlleiter eingereicht hat und somit die Liste des Nationalen Widerstands mit Ursula Haverbeck als Spitzenkandidatin zur Europawahl 2019 antritt. Auch Kamerad Detlef Walk vom Nationalen Widerstand Zweibrücken ergriff das Wort und prangerte dies antideutsche Politik an. Am Rande der Kundgebung am Rossmarkt in Alzey versuchte der rote Antifapöbel vergeblich, zu stören. Das einzige, was sie dadurch ereicht haben, ist, daß sie von der Polizei eins drauf bekamen.

Die nächste Station der Tour der Gerechtigkeit war Wörrstadt am Neunröhrenplatz. Auch im Jahr 2019 wurde versucht, der nationalen Opposition in Wörrstadt die Durchführung einer ordentlichen Kundgebung schwerzumachen. Einen Tag vor dem Veranstaltungstermin wurde erst mitgeteilt, daß der Neunröhrenplatz im Wörrstadt nicht mit einem PKW befahren werden kann, da dort vor längerer Zeit Poller aufgestellt wurden. Man müsse eine andere Möglichkeit finden, die Lautsprecheranlage auf dem Platz zu benutzen. Und die Möglichkeit gab es, das Lautsprecherfahzeug wurde auf einem kleinen Parkplatz direkt am Neunröhrenplatz hingestellt, somit konnte die Kundgebung lautstark in Wörrstadt am Neunröhrenplatz abgehalten werden. Der Gegenprotest in Wörrstadt war keine Rede wert. Als der Antifapöbel ankamen, hatten sich die Aktivisten bereits für die letzte Kundgebung in Wöllstein bereitgemacht.

In Wölllstein gab es keinen Gegenprotest. Ein paar verwirrte Gutmenschen, die kurz pöbelten, ansonsten nur neugierige Bürger. Antifa und Linksjugend haben wohl gezielt Wölllstein ausgelassen: Wir erinnern uns an den 21. April 2018, als sie nach unseren Kundgebungen die Beine in die Hand nehmen mußten.

Somit wäre der Jahresauftakt für 2019 gemacht. Es wird nicht ruhig bleiben in Rheinhessen.

In diese Sinne: Am 26. Mai 2019 DIE RECHTE wählen!!