Am Samstag, dem 05.11.2022, veranstaltete die Kameradschaft Rheinhessen zusammen mit der Partei DIE RECHTE eine Kundgebung am Hans-Warsch-Platz in Ludwigshafen/Oggersheim. Der Grund für die Kundgebung war der Doppelmord der sich am 18.Oktober 2022 in Ludwigshafen/Oggersheim ereignet hat. Der Mörder war ein polzeibekannter Somalier, der zwei deutsche Menschen auf offener Straße eiskalt abschlachtete.

Um 1500 Uhr nahmen die Aktivisten am Oggersheimer Bahnhof Aufstellung, und marschierten zum Hans-Warsch-Platz.

Dort angekommen, begann sofort die Kundgebung. Lautstark machte man auf den Mord aufmerksam, sowie auf die Missstände durch Überfremdung in unseren Land.

Nach der Kundgebung wurde eine Schweigeminute für alle Opfer der Überfremdung abgehalten.

Als die Teilnehmer wieder Aufstellung nahmen, um zurück zum Bahnhof zu marschieren, kam es zu einen Rechtsbruch durch die Polizei! Angeblich hätte das Zeigen der Reichsfahne eine Provokation dargestellt und die Sicherheit gefährdet. Diese Begründung ist mal sowas von Lächerlich wie Deutschfeindlich! So marschierten die Kameraden nach langer Diskussion mit dem Einsatzleiter zurück zum Oggersheimer Bahnhof. Dort wurden die Fahnen beschlagnahmt!

Fazit: Multikulti tötet und das täglich!

Taten wie in Ludwigshafen/Oggersheim sind heutzutage in Deutschland Normalität geworden! Nicht mit uns wir sagen Nein zur Überfremdung unserer Heimat!

Zu dem antideutschen Rechtsbruch in Bezug auf die beschlagnahmten Reichsfahnen, werden wir Ludwigshafen/Oggersheim wohl noch ein wenig Nachhilfeunterricht geben müssen!

In diesen Sinne: Überfremdung stoppen! Kein Verbot, stoppt Schwarz Weiss Rot!

Wir sehen uns auf der Straße!

Quelle: DIE RECHTE Landesverband Südwest