Dieses Mal machte man sich aus Rheinhessen auf zum Aktionswochenende nach Dortmund, um den dortigen Kameraden zur Seite zu stehen und gemeinsam auf Mißstände in der Ruhrmetropole aufmerksam zu machen.
Grund hierfür war, daß in Dorstfeld, an der Ecke Thusneldastraße/Emscherstraße, durch vermummte Antifa-Sprüher, geschützt von der Dortmunder Polizei, die schöne und bekannte „NAZI KIEZ“-Wand übersprüht worden ist. Und nun 24/7 von der Polizei in Zweier-Teams im Schichtwechsel bewacht wird, was selbstverständlich der Steuerzahler zu bezahlen hat. Was schon sehr irrsinnig ist, da gerade auch im dortigen Gebiet die Ausländerkriminalität sehr hoch ist.
Unser Parteivorsitzender Sascha Krolzig hat es mal ausgerechnet, ca. 25.000 Euro in der Woche, was es den Steuerzahler kostet, diese berühmte Wand zu bewachen. Da scheint es, daß es für den Dortmunder Polizeipräsidenten höchste Priorität hat, eine Wand zu bewachen, anstatt sich den Ghettos und der daraus hervorgehenden Kriminalität entgegenzustellen, Präsenz zu zeigen und die Bürger vor Kriminellen zu schützen.
Bis auf einige Schikanen durch die Dortmunder Polizei, konnten wir bei schönem Wetter und einem störungsfreien Ablauf unsere Kundgebungen am Hauptbahnhof, in der Nordstadt und am Sonnenplatz abhalten.
André Millenautzki
Landesvorsitzender DIE RECHTE LV Südwest
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