Am Samstag (29. Oktober) fand in Wuppertal-Ronsdorf unsere Kundgebung gegen das geplante Asylheim in diesem Stadtteil von Wuppertal statt. 50–60 Aktivisten und Anwohner hatten sich am Ronsdorfer Markt versammelt, um gemeinsam gegen die Pläne für den Bezug von „Flüchtlingen“ in einem Gebäude der Klinik Bergisch-Land zu demonstieren.

Mehrere Redner thematisierten die zügellose Einwanderung in unsere Städte und damit auch in die Sozialsysteme dieses Staates. Forderungen und Mahnungen an die ansässige Bevölkerung prägten die Reden der Aktivisten.

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Ehemaliger Feuerwehrchef Klaus Schäfer hält Gastbeitrag

Unter den Demonstranten befand sich auch der ehemalige Dortmunder Feuerwehrchef Klaus Schäfer, der sich spontan bereiterklärte, eine Gastrede über die ungebremste Einwanderung in unser Land zu halten. Der Mann aus der Mitte der Gesellschaft berichtete ausführlich über Fakten, Ereignisse und Kosten der Asylpolitik, die von den etablierten Parteien auf dem Rücken der Bevölkerung betrieben wird.

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Störungsfreie Versammlung mitten auf dem Markt in Ronsdorf

Trotz früher Mobilisierung fanden sich zu den obligatorischen Gegenprotesten die üblichen Splittergruppen etablierter Parteien und einige wenige Linksextremisten ein, die in deutlicher Entfernung zur nationalen Versammlung versuchten, ihre antideutschen Parolen zu verbreiten – deutlich zu verstehen waren jedoch lediglich die Redebeiträge unserer Redner.

-Gegenprotest-

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