Weiterer Infostand in Kerpen durchgeführt

Am Samstag, den 22. September, führten wir den zweiten Infostand in Kerpen innerhalb dieses Monats durch. Während bereits beim ersten Mal viele Unterstützungsunterschriften für unseren Antritt zur Europawahl gesammelt werden konnten, unterschrieb auch heute eine ganze Reihe von Passanten. Neben vielen anregenden Diskussionen, ergaben sich auch relativ fruchtlose Gespräche mit vollkommenen Realitätsverweigerern, von denen einer dann bei der Polizei sogar eine Gegenversammlung anmeldete, was für den Rhein-Erft-Kreis doch eher ungewöhnlich ist.

Unter dem Motto „Keren (!) bleibt bunt“ bewies daraufhin ein kleines Häufchen, daß sie zwar nicht einmal den Namen ihrer Heimatstadt schreiben können, aber daß sie das nicht davon abhält, sich moralisch und intellektuell weit überlegen zu fühlen. Ebenso wie ihre politische Einstellung, lassen sich auch solche Annahmen wohl nur dank eines völligen Realitätsverlustes aufrechterhalten.

„Keren (!) bleibt bunt“ ist auch gegen Rechtschreibung. Da steckt schließlich auch „Rechts“ drin.

In Diskussionen und kurzen Redebeiträgen versuchte man natürlich trotzdem, auch diesen Personen Fakten näherzubringen. Um die unglaublichen „Bereicherungen“ durch die multi-kulturelle Gesellschaft zu erkennen, muß man nämlich keineswegs ins benachbarte Köln fahren.

So wurden etwa auch in Kerpen mehrere sexuelle Übergriffe durch Asylbewerber bekannt. Als vor kurzem ein Türke mit einem Beil anscheinend wahllos vor dem Kaufland auf Personen einschlug, gingen zunächst viele Personen gar von einem Terroranschlag aus, bis sich später herausstellte, daß es sich um eine Beziehungstat handelte. Unwahrscheinlich war ein Terroranschlag jedoch nicht, schließlich hielt sich auch der Marokkaner, der später bei einem islamistischen Anschlag im finnischen Turku zwei Frauen tötete und acht weitere Menschen schwer verletzte, zuvor in Kerpen auf und beging auch hier schon eine Körperverletzung. Auch die, inzwischen als kriminelle Vereinigung verbotenen, „Osmanen Germania“ waren in Kerpen verankert.

Andere Entwicklungen, wie etwa der schleichende Bevölkerungsaustausch, sind ebenso in Köln sichtbarer. Wer durch Köln-Finkenberg geht, wo über 80 % der Einwohner inzwischen einen Migrationshintergrund haben und sogar über 90 % der unter 18-Jährigen, erkennt deutlich, daß ihre „Vielfalt“ tatsächlich eine zunehmende Verdrängung der Deutschen ist. Vollständig gekippte Viertel mag es in Kerpen noch nicht geben, doch auch an der Albertus-Magnus-Grundschule in Kerpen-Mödrath haben beispielsweise schon über 75 % der Kinder einen Migrationshintergrund. Das hat natürlich auch entsprechende Folgen für den Schulalltag, der zum einen unter den oft mangelhaften Deutschkenntnissen leidet, aber für die verbliebenen deutschen Kinder regelmäßig auch Ausgrenzung mit sich bringt, wie selbst Dokumentationen der öffentlich-rechtlichen Sender inzwischen aufzeigen (z.B. „Kampf im Klassenzimmer – Deutsche Schüler in der Minderheit“ und „37 Grad: Lehrer am Limit“).

Es gibt unzählige Probleme in unserem Land, die gerade bei der Ausländerproblematik aber mit dem Hinweis abgetan werden, daß man nicht verallgemeinern dürfe. Es gebe schließlich auch perfekt integrierte Ausländer, die bessere Schulleistungen als ihre deutschen Mitschüler erzielen. Und natürlich gibt es diese, aber das ändert absolut nichts daran, daß dies bei der Mehrheit eben nicht der Fall ist und dies zu immer gravierenderen Problemen führt. Ebenso ist dies bei der Ausländerkriminalität der Fall. Ja, selbst im inzwischen deutschlandweit bekannten schwerkriminellen Miri-Clan gibt es auch Mitglieder, die nicht kriminell sind. Aber ändert das etwas daran, daß wir ein zunehmendes Problem mit ausländischen Familien-Clans haben, die ganze Viertel kontrollieren, in die sich die Polizei kaum noch traut und die zunehmend auf eine direkte Konfrontation mit dem Staat setzen?

Ein Problem wird nicht dadurch nicht-existent, daß es Gegenbeispiele gibt. Massive Ausländerkriminalität, die proportional weit über der von Deutschen liegt, wird nicht dadurch unwichtig, daß es auch gesetzestreue Ausländer gibt. Ebenso würde man im Gegenzug auch niemandem erzählen, daß Wohnungsnot kein Problem sei, weil viele Menschen schließlich eine Wohnung haben.

Wir haben unzählige Probleme in diesem Land, die totgeschwiegen werden. Viele Bürger ziehen sich auf die wenigen Erfahrungen zurück, die ihre Weltsicht noch stützen und ignorieren die Gesamtentwicklung in Deutschland, um nicht beim Fall aus dem linken Wolkenschloß zu hart in der Realität aufzuprallen. Wir machen da nicht mit, sondern sind bereit, wirklich alle Probleme unseres Landes anzugehen und das haben wir den Bürgern in Kerpen heute wieder erfolgreich aufgezeigt. Wir werden auch weiterhin aktiv sein, um unser Land wieder zum Besseren zu verändern und unseren Kindern eine hoffnungsvollere Zukunft zu ermöglichen!

Quelle: DIE RECHTE – Kreisverband Rhein-Erft

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