Die massenhafte Einwanderung im Rahmen der Asylflut hat das bereits zuvor zerbröckelnde Gebilde der Multi-Kulti-Fetischisten nahezu zum Einsturz gebracht. Täglich zeigt sich, daß ihre “Friede, Freude, Eierkuchen”-Mentalität nicht die richtige Antwort auf die Mentalität der Einwanderer ist.

Der harte Kern von ihnen beharrt trotzdem auf ihrem Kuschelkurs. Erklärungen, Gesprächsgruppen, Kuscheljustiz und ganz, ganz viel Verständnis sollen ihre irrgeleiteten armen Schäfchen wieder auf den rechten Weg bringen. Daß es sich bei ihren Schäfchen zu einem großen Teil eher um Wölfe handelt, übersehen sie dabei gekonnt.

Ihre Konzepte wirkten schon nicht bei hier aufgewachsenen Kriminellen mit Migrationshintergrund. Bei den jetzigen illegalen Einwanderern, die aus Ländern stammen, welche erstens wesentlich härtere Strafen für Kriminelle vorsehen und bei denen zweitens gerne mal bei Streitigkeiten die gegnerische Großfamilie vor dem Haus steht, um die Probleme handfest zu klären, rufen sie erst recht nur Verachtung hervor.

Nach den Kölner Silvesterübergriffen kündigte sich die Hilflosigkeit der Multi-Kulti-Fetischisten bereits an. Oberbürgermeisterin Henriette Reker forderte die bekannte „Armlänge Abstand” und wollte den ihrer Meinung nach wohl nur verwirrten Sextätern noch einmal die Regeln des Zusammenlebens erklären, „damit hier nicht verwechselt wird, was ein fröhliches Verhalten ist in Köln und was mit Offenheit, insbesondere sexueller Offenheit überhaupt nichts zu tun hat”.

Man tut also konsequent so, als würde es sich bei diesen organisierten ausländischen Kriminellen lediglich um Kinder handeln, die nicht genau wußten, was sie bei ihrem Lausbubenstreich da trieben. Und dieses Muster zieht sich durch alle Reaktionen der Überfremdungsfanatiker, die sich das vollkommene Scheitern ihrer Ideologie einfach nicht eingestehen wollen.

Auf zunehmende sexuelle Übergriffe in Schwimmbädern reagierte man mit ausgehängten Piktogrammen, kleinen Bildern, die beispielsweise eine durchgestrichene Hand zeigten, die gerade eine Frau begrapschen wollte. Man tut konsequent so, als wäre dieses Verhalten in den Herkunftsländern der Einwanderer nicht ebenso verboten, als wüßten sie nicht, was sie tun. Einwanderer, die nach wenigen Tagen im Land genau wissen, welche Leistungen ihnen zustehen, die aber leider nicht verstanden haben, daß deutsche Frauen kein Freiwild sind.

Unbegrenztes Verständnis sorgt dafür, daß die Arbeiterwohlfahrt (AWO) auf all die Übergriffe mit einem „Flirt-Workshop” für Asylbewerber unter dem Motto „To fall in love in Germany“ reagiert.

Als krimineller Einwanderer kann man das alles nur als Einladung verstehen, sich weiter zu benehmen, wie man will. Selbst wenn man mal vor Gericht steht, wird alles getan, um das Urteil möglichst mildezuhalten. Nach der Kölner Silvesternacht kann man die Verurteilungen wegen Sexualdelikten an einer Hand abzählen, erst letzte Woche wurde wieder ein Täter freigesprochen, der zu einer Gruppe gehörte, die eine Frau umzingelte. Er soll sie auch festgehalten haben, damit ein anderer Täter sie begrapschen konnte. Trotzdem wollte das Gericht auch hier nicht einmal eine Nötigung sehen. Am Ende wurde er nur wegen anderer Delikte, unter anderem mehreren Diebstählen, verurteilt.

Die von Politik und Justiz im Stich gelassene Polizei reagiert darauf inzwischen mit Resignation und Verhaltenstipps. So empfiehlt man Frauen inzwischen, Turnschuhe statt High Heels zu tragen, damit sie weglaufen können. Und Multi-Kulti-Fetischisten feiern weiterhin ungestört, daß Deutschland jeden Tag etwas “bunter” und dadurch lebenswerter wird.

Wendet euch endlich von diesen Volksverrätern ab, die uns auf dem Altar ihrer kranken Ideologie opfern! Und bis wir sie los sind, noch ein hilfreicher Tipp der Polizei: Im Ernstfall nicht wie ein Opfer, sondern wie ein Gegner handeln: Genitalien, Gelenke, Augen, Nase und Ohren als Verteidigungsziele wählen, weil dort das Schmerzempfinden am stärksten ist.

Quelle: DIE RECHTE – Kreisverband Rhein-Erft

Bild: Lutz Stallknecht | pixelio.de

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