Wie auch in den vergangenen Jahren, versammelten sich auch dieses Mal wieder Aktivisten und Unterstützer unseres Kreisverbandes am Volkstrauertag, um der Toten zu gedenken. Dazu fand man sich an verschiedenen Denkmälern und Gräbern ein und entzündete dort Kerzen für diese.

Während in Frechen vor kurzem verkommene Linksextreme ein Ehrenmal schändeten, sind wir uns bewußt, daß jene, die ihr Leben für Deutschland gaben, der Grund sind, daß wir heute leben. Deshalb verneigen wir uns vor dem Opfer, das deutsche Soldaten im Feld brachten, um ihre Heimat zu schützen und dem Opfer, das ihre Familien in der Heimat brachten, getrennt von ihren Männern und Vätern, ebenso bedroht vom Feind, der gerade im Zweiten Weltkrieg gezielt Bomberangriffe gegen deutsche Frauen und Kinder in den Städten durchführte.

Unzählige starben, damit unser Volk eine Zukunft hat. Unsere Pflicht ist es, dieses Opfer nicht in Vergessenheit geraten zu lassen und uns bewußt zu werden, daß wir nur ein Glied in einer langen Ahnenkette sind. Du bist tausend Jahre vor Dir und Du bist tausend Jahre nach Dir. Tausend Jahre vor Dir haben gelebt, gearbeitet und gekämpft, daß Du wurdest, wie Du bist. Nun ist es an uns zu leben, zu arbeiten und zu kämpfen, damit folgende Generationen in Freiheit in ihrer angestammten Heimat leben können. Die Toten sollen uns gleichzeitig Mahnung und Verpflichtung sein.

Wenn alle untreu werden,
So bleiben wir doch treu;
Daß immer noch auf Erden
Für euch ein Fähnlein sei.
Gefährten unsrer Jugend,
ihr Bilder bess’rer Zeit,
Die uns zu Männertugend
und Liebestod geweiht.

Wollt nimmer von uns weichen,
uns immer nahe sein,
treu wie die deutschen Eichen,
wie Mond und Sonnenschein.
Einst wird es wieder helle,
in aller Brüder Sinn,
sie kehren zu der Quelle
in Lieb und Freude hin.

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