In Reutlingen kam es am Sonntag zu einem weiteren tödlichen Angriff durch einen Asylbewerber. Ein 21-Jähriger Syrer griff gegen 16:30 Uhr eine schwangere Frau am Zentralen Omnibusbahnhof mit einer Machete an und tötete sie. Danach verletzte er zwei weitere Personen, bevor er von eintreffenden Polizeibeamten überwältigt werden konnte. Ein „terroristisches Motiv“ schließt die Polizei zu diesem Zeitpunkt aus, es soll sich hierbei also „nur“ um den Alltagsterror auf Deutschlands Straßen handeln, den uns die ungebremste Masseneinwanderung eingebracht hat.

Erst am Montag griff ein Asylbewerber, der nach eigenen Angaben Riaz Khan Ahmadzai hieß, 16 Jahre alt war und aus Afghanistan stammte, in einem Zug in der Nähe von Würzburg mehrere andere Personen mit einer Axt und einem Messer an. Dabei schrie er „Allahu Akbar“ (Allah ist groß). Nachdem er im Zug vier Menschen schwer verletzte, floh er und verletzte auf der Flucht eine weitere Frau. Als Polizeibeamte eintrafen, griff er diese ebenfalls an, woraufhin sie ihn erschießen mußten.

Auch hier wollte man einen islamistischen Hintergrund konsequent nicht sehen, bis der sogenannte „Islamische Staat“ (IS) ein Bekennervideo von ihm veröffentlichte. Da er sich in diesem anders nannte und zudem sprachliche Auffälligkeiten darauf hindeuteten, daß er in Wirklichkeit aus Pakistan stammt, was auch in seinem Zimmer gefundene Dokumente bezeugen, ist davon auszugehen, daß er seine komplette Identität erfunden hatte, um die Wahrscheinlichkeit der Anerkennung als Asylberechtigter zu erhöhen. Vor der Bluttat ist das aber niemandem aufgefallen.

Während das Land erschrocken war, machten sich führende Politiker der Bundestagsparteien in erster Linie Sorgen um den Täter. So schrieb Renate Künast, ehemalige Vorsitzende der Bundestagsfraktion der Grünen und immer noch für sie im Bundestag, bei Twitter: „Tragisch und wir hoffen für die Verletzten. Wieso konnte der Angreifer nicht angriffsunfähig geschossen werden???? Fragen!“ Mitglieder der Grünen würden wohl am liebsten noch sehen, daß Polizisten weiter mit Teddybärchen vor ihren geliebten Asylforderern stehen, während diese versuchen, Menschen abzuschlachten.

Auch anderweitig wurde die Tat meist relativiert, teils die Schuld gar den Deutschen gegeben, die nicht genug für „Flüchtlinge“ tun würden. Dazu ist es interessant zu wissen, daß für den Attentäter innerhalb eines Jahres rund 50.000 € ausgegeben wurden. Alleine die sogenannte Inobhutnahme nach der Ankunft kostete 2000 Euro. Danach wohnte er elf Monate in einem Kolpinghaus, wo, bei einem Tagessatz von 145 Euro, insgesamt 47.850 Euro für ihn ausgegeben wurden. Die Pflegefamilie, der er wegen seiner vorgeblich guten Integration zugeteilt wurde, erhielt 1200 Euro im Monat. Andere Ausgaben wie z.B. Arztkosten sind hier noch gar nicht erfaßt. Ein vollkommen fremdes Land, zu dem man keinerlei Bezug hat und dessen amtliche Stellen man wohl bewußt angelogen hat, gibt über 50.000 Euro innerhalb eines Jahres für die eigene Betreuung aus, das kann natürlich nur zu einem irrationalen Haß auf eben dieses Gastgeberland und die Deutschen führen. Die Logik dahinter können wohl nur unbelehrbare Verfechter der Masseneinwanderung verstehen.

Eben jene Logik lag auch zugrunde, als uns die Bundesregierung im vergangenen Jahr erzählen wollte, daß mit dem Asylstrom nicht auch Terroristen ins Land geschwemmt werden. Angeblich hätten terroristische Organisationen wie der IS ausreichende Mittel, um ihre Attentäter auf anderen Wegen ins Land zu bringen. Das hatte in etwa die Logik, als würde man behaupten, daß ein Bankräuber lieber in der Nacht in eine Bank einbricht, das Sicherheitssystem lahmlegt und mit Spezialwerkzeug mühsam den Tresor öffnet, obwohl er weiß, daß tagsüber die Tresortüren weit aufstehen und ihn niemand am Ein- und Ausgang hindert, weshalb er ungestört reinspazieren und das Geld rausschleppen könnte. Einfach weil er es kann. Hört sich blöd an? Ja, ist aber das Niveau auf dem die Diskussion geführt wird, bei der durchgehend so getan wird, als hätten die vorgeblichen „Flüchtlinge“ nicht die Sicherheitslage in Deutschland massiv verschlechtert.

Die Behauptung, daß sich keine Terroristen in den Asylstrom gemischt hätten, wurde immer wieder widerlegt. Auch bei den Terroranschläge am 13. November 2015 in Paris, bei denen 130 Menschen geötet und 352 verletzt wurden, reisten nachweislich mehrere Täter als „Flüchtlinge“ nach Europa ein. Anfang Juni 2016 wurden in Deutschland mehrere Syrer festgenommen, die in Düsseldorf einen Anschlag begehen wollten.

In der Pressemitteilung des Generalbundesanwaltes heißt es dazu:
Die Beschuldigten Saleh A. und Hamza C. schlossen sich im Frühjahr 2014 in Syrien dem ISIG an. Dort erhielten sie von der Führungsebene der Vereinigung den Auftrag, in der Düsseldorfer Altstadt einen Anschlag zu verüben.

Nach den weiterführenden Planungen von Saleh A. und Hamza C. sollten zwei Selbstmordattentäter in Düsseldorf auf der Heinrich-Heine-Allee jeweils eine Sprengweste zünden. Anschließend sollten weitere Attentäter möglichst viele Passanten mit Gewehren und weiteren Sprengsätzen töten.

Zu diesem Zweck reisten Saleh A. und Hamza C. mit Billigung der ISIG-Führung im Mai 2014 in die Türkei. Von dort aus ging es im März und im Juli 2015 getrennt voneinander über Griechenland weiter nach Deutschland.

Angela Merkel hat mit ihrer Asylpolitik Terroristen die Tore geöffnet! Anstatt endlich etwas zu unternehmen, überbieten sich die Politiker der Bundestagsparteien darin, die Zustände schönzureden und gar noch die Polizei zu kritisieren, wenn diese einmal entschlossen gegen die Bedrohung des Volkes vorgeht! Die herrschenden Parteien gehen für ihre Politik der Masseneinwanderung über Leichen! Das deutsche Volk muß endlich dagegen aufstehen!

Aktualisierung: Nur wenige Stunden nach Veröffentlichung des Artikels kam es in Ansbach zu einer Explosion. Während man zunächst von einer Gasexplosion sprach, ist inzwischen klar, daß ein 27-jähriger „Flüchtling“ aus Syrien eine Rucksackbombe zündete. Der Innenminister Bayerns sagte, daß hier höchstwahrscheinlich ein „islamistischer Selbstmordanschlag stattgefunden hat„.

Quelle: DIE RECHTE – Kreisverband Rhein-Erft

Bild: Arno Bachert | pixelio.de

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