Stadt Köln verlängert Vertrag mit Linksextremisten

Die Stadt Köln verlängert den Vertrag des linksextremen „Autonomen Zentrum“ für den Standort an der Luxemburger Straße um ein Jahr bis mindestens Ende 2022. Danach wird das AZ wohl nach Kalk umziehen, da das derzeitige Gebäude im Zuge der Erweiterung des Grüngürtels abgerissen werden soll . Linke Autonome zogen 2014 in das Haus ein, nachdem sie mehrere andere Gebäude widerrechtlich besetzt hatten. Angeblich war vor allem das Thema Leerstand und Mietpreissteigerungen der Grund dafür. Tatsächlich ist dies aber ein Rückzugsort für Linkskriminelle und das AZ steht immer wieder in der Kritik, dass von dort aus auch gewalttätige Aktionen geplant wurden.

Tatsächlich sind die Gesinnungen der Anwohner offen durch Sprühereien an der Häuserfront erkennbar. Und dies ist eine gefährliche Mischung von offensichtlichem Hass gegen Weiße, Antideutschtum, Kommunismus und grenzenloser Toleranz gegenüber allem Fremden. Zu Ausländerkriminalität oder Ausschreitungen von Links schweigt man dort natürlich regelmäßig. Stattdessen wird gegen das eigene Volk gehetzt, eine Gefahr von Rechts beschworen und natürlich die klassischen linken Klischees vom „Staat der Faschisten schützt“ bedient. Auch wenn sich letzteres während der Corona-Pandemie wohl umgekehrt hat, und man scheint sämtliche Kritiker der Politik in eine Ecke zu stellen.

Wir sagen ganz klar, dass Orte wie das autonome Zentrum geschlossen werden müssen, damit Feinden unserer Freiheit und unseres Volkes kein Raum gegeben wird!

Quelle: DIE RECHTE Kreisverband Rhein-Erft

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