Die Stommelner Bogenschützen stehen weiterhin vor großen Problemen. Ihr eigentlicher Trainingsort für den Winter, die Turnhalle an der Kopfbuche, war seit letztem Jahr durch die Zweckentfremdung als Unterkunft für Asylbewerber nicht nutzbar. Offiziell gab die Stadtverwaltung Mitte November bekannt, daß die Turnhalle „wieder für den Schul- und Vereinssport genutzt werden“ könne. Wie schon des öfteren entsprach das aber nicht den Tatsachen.

Auf intensive Nachfrage bei der Stadtverwaltung erfuhren wir in der vergangenen Woche, daß die notwendigen Rückbauten von Strom- und Wasseranschlüssen sowie die Grundreinigung noch nicht abgeschlossen seien. Da außerdem ein Dachschaden festgestellt wurde, könne kein Termin für die Freigabe der Halle genannt werden.“, gab der Vorsitzende der Stommelner Bogenschützen bekannt. Nach einem Artikel darüber in den örtlichen Lokalmedien spricht die Verwaltung inzwischen davon, daß die Halle nach den Winterferien wieder genutzt werden könne. Ob man dieser Aussage nun ausnahmsweise vertrauen kann, ist fraglich.

Der Verein wird damit vor große Probleme gestellt, da er somit schon den zweiten Winter in Folge keine Trainingsmöglichkeit hat. Rund 10 % der Mitglieder zogen bereits Konsequenzen daraus und traten aus dem Verein aus. Neuinteressenten wären zwar vorhanden, können aufgrund der Umstände allerdings nicht aufgenommen werden. Von der Verwaltung im Stich gelassen, ist es fraglich, wie lange der Verein diese Zustände noch tragen kann.

Ebenso ergeht es der Turnerschaft Frechen. Deren Vorsitzender, Hans Günter Eilenberger, ist zugleich SPD-Fraktionschef im Frechener Stadtrat und somit führendes Mitglied einer der Parteien, die uns die ganzen Probleme erst gebracht haben. Trotzdem hat er mit seiner Aussage recht, daß es unzumutbar ist, daß die Turnhalle am Frechener Gymnasium weiterhin nicht nutzbar ist. Von einem Mitglied seiner Partei ist dies jedoch leider als reines Wahlkampfgetöse zu werten, um nicht das Wort Heuchelei zu nutzen. Obwohl die Asylbewerber dort Ende August ausgezogen sind, wurden die nötigen Reparaturen immer noch nicht abgeschlossen. Es liegt nahe, daß teilweise verheimlicht werden soll, wie umfangreich diese sind, so soll beispielsweise von den sechs Sanitärbereichen in der Turnhalle nur noch einer nutzbar sein, was nicht gerade für einen pfleglichen Umgang der illegalen Zuwanderer mit der Einrichtung spricht.

Neben Milliardenkosten und einem enormen Anstieg der Kriminalität gehen solche Geschichten oft unter. Sie zeigen aber, wie die Asylflut auch im Kleinen unser Leben verschlechtert. Während die genannten Vereine diese letzte Durststrecke hoffentlich noch überstehen werden, ist dies vielen anderen, teils jahrzehntelang bestehenden Vereinen nicht gelungen.

All dies für eine Hilfeleistung für angebliche „Flüchtlinge“, bei denen es sich zu einem großen Teil ganz einfach nur um illegale Zuwanderer handelt und eine angebliche Bereicherung unseres Lebens, die tatsächlich noch zu enormen Folgekosten und weiteren unabsehbaren negativen Folgen führen wird. Wir haben schon lange genug von den etablierten Parteien, die uns bundesweit, landesweit und auch direkt vor Ort bewußt verraten, um Fremde zu bevorzugen!

Quelle: DIE RECHTE – Kreisverband Rhein-Erft

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