Es gibt immer noch viele Menschen, die weiter den etablierten Parteien vertrauen und darauf warten, daß diese angesichts der sich zunehmend verschlechternden Lage wieder zu einer vernunftgeleiteten Politik zurückfinden. Das wird nicht passieren! Den Beweis dafür erbringen Politiker der Altparteien inzwischen tagtäglich, indem sie nicht nur Probleme gezielt ignorieren, sondern teilweise sogar die komplette Realität.

Früher bewiesen das führende Politiker in unregelmäßigen Abständen. Unvergessen ist die erste Weihnachtsansprache des Bundespräsidenten Joachim Gauck, in der er über seine „Sorge“ über die „Gewalt: in U-Bahnhöfen oder auf Straßen“ sprach, „wo Menschen auch deshalb angegriffen werden, weil sie schwarze Haare und eine dunkle Haut haben“, wobei er konsequent ignorierte, daß er mit schwarzen Haaren und dunkler Haut eher die typische Tätergruppe beschrieb.

Als Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) uns vor kurzem einreden wollte, daß wir ohne Masseneinwanderung „in Inzucht degenerieren“ würden, warf das lediglich ein Licht auf seine wirren Ansichten, mit der Wahrheit hatte es hingegen nichts zu tun.

Man hat das Gefühl, daß die führenden Politiker in diesem Land sich immer weiter von der Realität entfernen, je deutlicher der vollkommene Mißerfolg ihrer Politik wird. Statt reuiger Einsicht und Besserung nur ein trotziges „Wir schaffen das“. Und so „erfreute“ uns alleine die letzte Woche mit unzähligen Aussagen führender Politiker, die deutlich aufzeigen, daß es nur noch zwei Möglichkeiten gibt: Mit ihnen in den Untergang oder ohne sie in eine bessere Zukunft!

So entblödete Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) sich nicht, zu behaupten, daß „das Phänomen des islamistischen Terrorismus des IS nicht ein Phänomen, das durch die Flüchtlinge zu uns gekommen ist, sondern das wir auch schon vorher hatten.“ Dabei blendet sie bewusst aus, daß die vergangenen Bluttaten in Würzburg und Ansbach beide von „Flüchtlingen“ begangen, also direkt durch ihre Politik der offenen Grenzen ermöglicht wurden. Ebenso wenig Einsicht zeigt sie bei allen anderen Problemen, welche sie durch ihre Politik verursacht hat.

Auch NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) beweist in einem Gespräch mit der „Rheinischen Post“ ihr eher ambivalentes Verhältnis zur Realität. So behauptet sie: „Es gibt keine No-Go-Area in NRW“, nur um kurz darauf zu antworten: „Es gibt vereinzelt Bereiche, in die ein Polizist nicht alleine hingehen würde, sondern, wo zum Beispiel zwei Streifenwagen hinfahren oder eben bei Bedarf auch mehr Kräfte.“ Man merke sich: In der Welt der Ministerpräsidentin sind Orte, an die sich selbst bewaffnete Polizisten nur noch in Gruppenstärke trauen, keine „No-Go-Area“. Der unbewaffnete Normalbürger, der im Gegensatz zu ihr nicht durchgehend über Personenschutz verfügt, wird das wohl etwas anders sehen! Anstatt das krachende Scheitern der eigenen multikulturellen Utopien zu erkennen, kapselt man sich lieber im Elfenbeinturm von der Alltagswelt der Deutschen ab.

Aber wir wären nicht in der Bundesrepublik Deutschland, wenn es nicht noch kränkere Auswüchse geben würde. Im Berliner Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg beschlossen Grüne, Piraten und Linkspartei gemeinsam ein „Handlungskonzept“ für den Görlitzer Park (hier einzusehen), der seit längerem hauptsächlich durch Kriminalität, besonders einen schwunghaften Drogenhandel durch Schwarzafrikaner, aber auch durch dort illegal kampierende Zigeunerfamilien auffällt.

Wer nun natürlich denkt, man würde dort Recht und Ordnung wiederherstellen wollen, muß seinen Lebensmittelpunkt schon seit längerem außerhalb des Irrenhauses BRD haben. Stattdessen wird in dem „integrativen Gesamtkonzept“ geschrieben: „Keine Gruppe im Park sollte ausschließlich als Problemverursacher gesehen werden.“ Dazu gehören für die Verfasser selbstverständlich auch Drogendealer, die ihre Produkte bereits Kindern aufdrängen wollen. Wie gewöhnlich sind diese Kriminellen für Linke die eigentlichen Opfer: „Für viele Männer, die aus Ländern des afrikanischen Kontinents kommen und im Park ihren Lebensmittelpunkt haben, ist der Park ein Ort der Not. Diejenigen, die mit Drogen handeln, befinden sich in einer prekären Situation.

Entsprechend „entschlossen“ will man auch vorgehen. „Parkläufer*innen“ sollen das Gespräch suchen und „Dealer angehalten werden, sich weniger bedrängend und aggressiv zu verhalten.“ Eine reine Bankrotterklärung vor Kriminellen, die man vor lauter interkultureller Toleranz gar nicht mehr so zu nennen wagt.

Benjamin Jendro, Sprecher der Polizeigewerkschaft GdP für den Landesverband Berlin, fand dazu klare Worte: „Damit wird die Arbeit unserer Kollegen in den letzten Monaten torpediert. Vor ein paar Wochen hat ein Dealer unserer Kollegin sechs Gesichtsfrakturen zugefügt, mit diesem Konzept folgt der nächste Schlag ins Gesicht jedes eingesetzten Polizisten. Es solle nicht vergessen werden, daß wir dort eine Brennpunktstreife im Einsatz haben, weil es zu versuchten Tötungsdelikten unter den Dealern kam. Nun wird darüber debattiert, wie wir diesen Straftätern eine Möglichkeit geben, Jugendliche in den Drogensumpf zu ziehen.

Worte, die bei realitätsblinden Multi-Kulti-Fetischisten leider niemals ankommen werden. Sie werden weiter mit Drogendealern das Gespräch suchen, Vergewaltigern die Regeln unseres Zusammenlebens noch einmal gründlich erklären und Totschläger auf eine Frust abbauende Weltreise schicken wollen.

Denn ist es auch Wahnsinn, so hat es doch Methode. Jeder Deutsche muß sich selbst entscheiden, ob er sich weiter von solchen Politikern zum Narren halten lassen will oder ob er mithilft, sie endlich aus ihren Ämtern zu verjagen!

Quelle: DIE RECHTE – Kreisverband Rhein-Erft

Bildquelle: siepmannH | pixelio.de

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