Prozeß gegen Schleuser am Kölner Landgericht

Am vergangenen Freitag, den 23. August 2019, begann am Kölner Landgericht der Prozeß gegen vier Iraner, die sich gemeinsam organisiert hatten, um Landsleute nach Europa zu schleusen. Wie der Radiosender „Radio Erft“ berichtet, sollen sie dabei zwischen 7.000 und 20.000 € kassiert haben und sich mit falschen Angaben Kurz-Visa bei verschiedenen Botschaften erschlichen haben. Die hohen Beträge, die dort verlangt wurden, sind bei anderen Schlepperbanden wohl ähnlich hoch. Sie beweisen einmal mehr, daß das Asylrecht eben zu einem großen Teil nicht von Verfolgten, sondern von durchaus gutsituierten Menschen ausgenutzt wird, um in Europa zu siedeln.

Daß Schlepper seit dem Jahr 2015 Hochkonjunktur haben, ist kein Wunder. Es hat sich in Europa und explizit in Deutschland eine ganz klar linksgerichtete, sogenannte „Willkommenskultur“ etabliert. Es wird dabei nicht nur die bloße Hilfsbereitschaft ausgenutzt. Nein, antideutsche Kräfte in Politik, Medien und Gesellschaft steuern das Ganze in eine Richtung, die ihnen paßt. Die Partei DIE RECHTE fordert daher, daß diese Täter mit der vollen Härte des Gesetzes bestraft werden müssen, und gemeinsam mit ihren „Kunden“ zurück in ihre Heimatländer abgeschoben werden.

Genauso müssen Vereine, bei denen nachgewiesen wird, daß sie das Asylrecht bewußt aus falscher „Humanität“ mißbrauchen, zur Rechenschaft gezogen werden. Das illegale Einschleusen von Migranten ist kein Kavaliersdelikt oder gar eine Heldentat, es ist kriminell. Wir brauchen in Deutschland und Europa endlich wieder eine Migrations– und Asylpolitik der Vernunft und keinen abstrusen Toleranzwahn, der von kommunistischen und antideutschen Kräften gesteuert wird, um unsere Kultur und unsere Völker zu zerstören!

Für ein Europa der Vaterländer! Für eine Festung Europa!

Quelle: DIE RECHTE – Kreisverband Rhein-Erft

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