Seit geraumer Zeit häufen sich die Hetztiraden gegen unsere Partei „DIE RECHTE“ in NRW. Wie so oft gehen nun auch überregionale Tageszeitungen dazu über, Geschehnisse und Tatsachen der vorherrschenden Meinung anzugleichen. Egal wie abwegig die Vorwürfe gegen Rechts auch sein mögen. Mit immer neuen Anschuldigungen übertreffen sich nicht nur Mitglieder aus dem Landtag NRW, nein auch angeblich seriöse Zeitungen und Zeitschriften blasen in das gleiche Horn.
So meldet der Kölner Stadt-Anzeiger in seiner Ausgabe vom 18. September 2020: „DIE RECHTE hätte mehr Straftaten als Mitglieder in ihren Reihen“. Diese Behauptung resultiert aus einer Anfrage der Fraktion der Partei „BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN“ im Düsseldorfer Landtag.
Der Kölner Stadt-Anzeiger spricht nun in seinem Artikel davon, dass die Mitglieder unserer Partei mehr Straftaten begangen haben sollen, als überhaupt Mitglieder existieren würden und bezieht sich dabei auf einen Zeitraum von 11 Jahren. Unsere Partei existiert aber erst seit 8 Jahren. Was haben deren Mitglieder denn vorher gemacht? Hier bleibt der Kölner Stadtanzeiger die Antwort schuldig.
Weiterhin wird nur von Ermittlungen gesprochen, aber Ermittlungen sind nun mal keine Verurteilungen.
Außerdem wird in der Antwort auf die Anfrage von „BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN“ lediglich davon gesprochen, das die angeblichen Täter der Partei „DIE RECHTE“ zugeordnet werden, ob es sich um tatsächliche Mitglieder handelt konnte überhaupt nicht bewiesen werden.
In dem erwähnten Artikel des Kölner Stadt-Anzeigers werden dann genauso wie bei der großen Anfrage im Landtag, alle Straftaten von rechten Gruppierungen wie z. B. der Reichsbürgerszene, der Partei „DIE RECHTE“ angelastet und in einen gemeinsamen Topf geworfen.
In einem weiteren Abschnitt werden die 227 Rechtsrock-Veranstaltungen bemängelt, die es in den letzten elf Jahren in NRW gab. Diese Veranstaltungen wurden in einem privaten Kreis durchgeführt oder ordentlich angemeldet und bestätigt bzw. genehmigt. Was also ist daran kriminell?
Besonders muss an dieser Stelle hervorgehoben werden, dass übermäßige Repressalien durch die Polizei und deren Vorgesetzte natürlich auch zu mehr Anzeigen führen und dem Ruf unserer Partei dadurch massiv geschädigt wird.
Und wenn man schon einmal dabei ist, statistische Angaben zu Straftaten zu dokumentieren, ist der Hambacher Forst sehr interessant. Hier wurden allein in den letzten drei Jahren rund 1.700 Straftaten verübt. Die dort ansässigen „Aktivisten“ bekommen oftmals Unterstützung und Solidaritätsbekundungen aus den Reihen der Partei „BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN“. Die im Hambacher Forst begangenen Straftaten reichen von schwerem Landfriedensbruch über Sachbeschädigung bis hin zu schwerer Körperverletzung von Polizeibeamten im Einsatz; diese wurden von den Bäumen aus mit Steinen und Fäkalien beworfen.
Auch Bewohner des fast verlassenen Dorfes Alt-Manheim (Kerpen) wurden von den Baumbesetzern drangsaliert.
Jeder Zeitungsverleger, Pressevertreter oder Journalist sollte ausschließlich nur der Wahrheit verpflichtet sein und nicht die bloßen Mutmaßungen der Parteien aus dem Land- oder Bundestag übernehmen.
Warum nicht einmal die Parteien, um die es geht, direkt anfragen? Warum diese permanente Hetze und Lügen?
Die Presse, ob regional oder überregional, soll endlich die vollständige Wahrheit berichten!
DIE RECHTE/KV Rhein-Erft.
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