Auch im vergangenen Jahr stellte unser Kreisverband wieder sicher, daß im Rhein-Erft-Kreis immer wieder nationale Positionen in die Bevölkerung getragen wurden. Zum einen setzte man dabei auf Flugblattaktionen, von denen monatlich mindestens eine stattfand. Neben unseren allgemeinen Themenflugblättern, etwa zur Asylpolitik, griffen wir dabei immer wieder lokale Themen auf.
Flugblattaktionen
So informierten wir beispielsweise mit mehreren tausend Flugblättern in Erftstadt über die Millionenkosten für die örtlichen Asyl-Unterkünfte sowie über die illegalen Bewohner und nächtliche Feiern unter Drogeneinfluß innerhalb von diesen. In Hürth unterstützten wir die Suche der Polizei nach einer Gruppe von Ausländern, die eine 17-Jährige verfolgt, angegriffen, sexuell belästigt und beraubt hatten.
Zum 8. Mai konnte zudem eine rheinlandweite Flugblattaktion zum angeblichen „Tag der Befreiung“ organisiert und durchgeführt werden, an der sich auch viele befreundete Gruppen beteiligten.
Demonstrationen / Kundgebungen / Mahnwachen
Auch ansonsten konnte man uns bei vielen Aktionen direkt auf der Straße antreffen. Dabei waren diese thematisch breit gefächert: Ob bei lokalen Mahnwachen gegen die Asyl-Politik im Rhein-Erft-Kreis, bei den traditionellen Gedenkmärschen in Dresden und Remagen, bei einer Solidaritätskundgebung für Horst Mahler oder auch bei den Demonstrationen im August, die unter dem Motto „Recht statt Rache: Gebt die Akten frei! Mord verjährt nicht!“ endlich eine Aufklärung des Todes von Rudolf Heß forderten, stets fanden sich auch Aktivisten unseres Kreisverbandes unter den Teilnehmern.
Totengedenken
Neben der aktuellen Tagespolitik verlieren wir natürlich niemals aus den Augen, weshalb wir heute überhaupt hier leben: Unsere Ahnen und ihre Taten. Das Gedenken an sie hochzuhalten, sehen wir als unsere Pflicht. Unter anderem traf man sich daher im April zur traditionellen Gräberpflege in der Umgebung. Am Volkstrauertag besuchte man Ehrenmale in der Region.
Veranstaltungen
Im vergangenen Jahr wurden zudem wieder mehrere Veranstaltungen durchgeführt, um sich selbst und andere fortzubilden. Im April konnten wir unter dem Motto „Vorbilder für eine neue Zeit“ eine Vortragsveranstaltung mit der bekannten Kämpferin für Meinungsfreiheit Ursula Haverbeck und dem ehemaligen SS-Untersturmführer Herbert Bellschan von Mildenburg, der von seinen Erlebnissen erzählte, durchführen.
Da die Versammlungs- und Meinungsfreiheit immer weiter beschnitten wird, klärte Diplom-Jurist Sascha Krolzig uns im Juli über juristische Fallstricke auf, damit man Strafverfahren nach Möglichkeit aus dem Weg gehen kann. Im Anschluss an seine Rechtsschulung stellte er zudem das Zeitschriftenprojekt „N.S. Heute“ vor.
Zum Ende des Jahres gab es dann noch etwas zu feiern: Fünf Jahre DIE RECHTE Rhein-Erft! Traditionsgemäß durften wir dazu wieder Ursula Haverbeck bei uns begrüßen, für die wir somit gleichzeitig eine Solidaritätsveranstaltung durchführen konnten. Zusätzlich sprachen Sascha Krolzig, Michael Brück und Angela Schaller zu den Anwesenden und fanden dabei lobende Worte für die konstruktive Zusammenarbeit.
Ausflüge
Abgesehen von der politischen Arbeit sehen wir uns auch ansonsten als verschworene Kampfgemeinschaft. Um den Zusammenhalt zu stärken und unsere Heimat zu erkunden, führen wir daher jährlich einige Ausflüge durch. Im Jahr 2017 fuhren wir beispielsweise nach Koblenz und nach Bayern.
Auf dem vollen Programm stand dabei in Koblenz die Wehrtechnische Studiensammlung, das Deutsche Eck mit dem beeindruckenden Reiterstandbild des deutschen Kaisers Wilhelm I. und die Festung Ehrenbreitstein. In Bayern sah man sich die Ruhmes- und Ehrenhalle „Walhalla“, die „Befreiungshalle“ und Burg Prunn an.
Internetseite
Auf unserer Internetseite fand über das ganze Jahr eine regelmäßige Berichterstattung zu unseren Aktivitäten statt. Zudem wurden weit über hundert Artikel zu lokalen, nationalen und internationalen Themen veröffentlicht, mit denen zehntausende Menschen erreicht werden konnten.
Fazit
Auch in diesem Jahr konnte unser Kreisverband wieder durchgehend Aktivitäten entfalten. Auf diese Arbeit werden wir auch im folgenden Jahr weiter aufbauen, uns weiter professionalisieren und unsere Positionen in die Mitte unseres Volkes tragen.
Inzwischen ist es für jeden unübersehbar, daß alle Warnungen der nationalen Opposition vollkommen berechtigt waren, teils sind die Zustände sogar noch dramatischer. Nun geht es darum, die Menschen dazu zu motivieren, sich nun endlich auch aus den Fängen der etablierten Parteien zu lösen und jenen zuzuströmen, die unsere Heimat erhalten wollen, anstatt sie mutwillig zu zerstören.
Es bleibt also weiterhin genug zu tun. Der Kampf um Deutschlands Freiheit muß nun um so erbitterter geführt werden. Daher: Auf ins Kampfjahr 2018! Für ein freies, souveränes, lebenswertes und deutsches Deutschland!
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