In Köln stand vor wenigen Tagen ein Asylbewerber aus Afghanistan wegen Vergewaltigung vor Gericht. Sein Opfer, eine 20-jährige Frau, wohnte mit ihm in der gleichen Wohnung. Sie hatte sich bei der Initiative „Flüchtlinge Willkommen“ gemeldet, welche sich dafür einsetzt, daß Asylanten in Privatwohnungen untergebracht werden und die Vermittlung für Menschen übernimmt, die bereit sind, jemanden in ihrer Wohnung aufzunehmen.

Trotz regelmäßiger Lippenbekenntnisse ist die Bereitschaft dazu selbst bei „Refugees Welcome“-Aktivisten eher gering. Der vorliegende Fall zeigt wohl auch recht deutlich, woran das liegt.

Der 26-jährige Afghane hatte zuvor schon versucht, sich der Frau anzunähern. Als diese seine Versuche aber unmißverständlich zurückwies, akzeptierte er das nicht, sondern wartete bis sie schlief, schlich in ihr Zimmer und vergewaltigte sie. Als sie wach wurde, konnte sie sich wehren und ins Zimmer ihrer Brudes fliehen, der ebenfalls in der Wohnung lebte.

Vor Gericht erhielt der Afghane dafür nun eine Haftstrafe von 2 1/2 Jahren. Besonders verwerflich fand der Richter, wie sehr die Hilfsbereitschaft der Frau ausgenutzt worden war.

Nur einen Tag vor der Urteilsverkündung gab die Kölner Polizei eine weitere Fahndungsmeldung heraus. Ein Mann mit nordafrikanischem Aussehen hatte erst Frauen in der Bahn Luftküsse zugeworfen und dann eine junge Frau unsittlich berührt. Als die junge Frau die Bahn an der Haltestelle „Deutzer Freiheit“ verließ, verfolgte er sie sogar noch – wofür mag sich jeder selbst denken. Da er jedoch einen Gehfehler hatte, konnte die Frau ihren Verfolger abhängen. Eine von vielen Geschichten aus ganz Deutschland, die im Rahmen der Asylkrise deutlich zugenommen haben.

Im nahegelegenen Neuss brachte die brutale Vergewaltigung ihrer Freundin durch einen Schwarzafrikaner aus Liberia eine Linksaktivistin ebenso zum Nachdenken. So heißt es im Zeitungsbericht:

„Die Herkunft der Männer mag ich gar nicht aussprechen, da ich die letzten Monate sehr reflektiert versucht habe, mein Denken und meine Grundeinstellung nicht durch die aktuellen Vorkommnisse verbiegen zu lassen. Jetzt fällt mir einfach nichts mehr ein und ich weiß überhaupt nicht, wie ich damit umgehen soll“, sagt die durchaus linksorientierte Freundin, die auch nach den Silvester-Übergriffen in Köln und Düsseldorf noch eine Pauschalverurteilung der Nordafrikaner abgelehnt hatte und auch schon mal das Wort „Nazi“ in den Mund nahm. Als Punkerin, Hippie und Musik-Aktivistin hat sie immer „gegen rechts“ gekämpft. Jetzt sei ihr Weltbild zerstört. „Wir haben sechs Stunden bei der Kripo gesessen. Alle meine sozialen Werte und Einstellungen sind heute Nacht in ihrer Grundfeste erschüttert worden.“

Wir wünschen allen Opfern gute Besserung und hoffen, daß die Menschen in Deutschland endlich ihre Naivität und konsequente Realitätsverweigerung aufgeben, die erst zu diesen Vorfällen geführt hat. Jedes Opfer ist eins zu viel, wir haben von diesen Zuständen schon lange genug!

Quelle: DIE RECHTE – Kreisverband Rhein-Erft

Bild: M.E. | pixelio.de

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