Aus der Antwort auf eine Kleine Anfrage des FDP-Landtagsabgeordneten Marc Lürbke (hier ansehen) geht hervor, daß fast alle Täter der Kölner Silvesternacht ohne Strafe davonkommen werden.

Insgesamt gab es demnach 1.205 Strafanzeigen mit insgesamt 1.616 Straftaten, wobei es sich bei 509 Strafanzeigen um sexuelle Übergriffe handelte. Von diesen 509 Strafanzeigen konnte bei 369 noch nicht einmal ein Tatverdächtiger ermittelt werden, darunter fallen 211 Verfahren wegen sexueller Nötigung oder Vergewaltigung, 157 Verfahren wegen Beleidigung auf sexueller Basis und eines wegen exhibitionistischer Handlungen.

Von den restlichen Ermittlungsverfahren wurde der Großteil eingestellt, da die Beweise gegen die Tatverdächtigen letztlich nicht ausreichten oder sie ganz einfach nicht mehr aufzufinden waren. Lediglich sechs Täter von sexuellen Übergriffen wurden bisher verurteilt.

Die Urteile sind dabei aber wieder einmal vollkommen lächerlich. Fünf Täter wurden zu Bewährungsstrafen von höchstens einem Jahr verurteilt. Nur ein Täter erhielt eine Haftstrafe von einem Jahr und neun Monaten, hat aber bereits Berufung eingelegt.

Bei diesem Täter handelt es sich aber auch um einen notorischen Kriminellen, der zuvor bereits unter drei verschiedenen Namen Asylanträge gestellt hatte und trotz einer Abschiebung illegal wieder nach Deutschland einreiste. Alleine in der Silvesternacht soll der Libyer mehrfach Frauen ans Gesäß, den Busen und an die Genitalien gefaßt und ihnen Handys gestohlen haben.

Was für ein Leid er seinen Opfern bereits zugefügt hat, machten einige Zeugenaussagen während seines Prozesses deutlich:

Die Hände waren vorne und hinten, überall am Körper, über und in der Hose.“

Ich habe geschrien, um mich geschlagen, getreten. […] Die Täter haben mir meine Sicherheit genommen.“

Es war ein gezielter Griff zwischen die Beine. […] In Köln gehe ich abends nicht mehr ohne Begleitung aus.“

Während die Opfer noch lange mit den Folgen zu kämpfen haben, kann der ausländische Straftäter bald wieder die Freiheit genießen. Ein vollkommenes Versagen der Justiz.

Viel weitgehender muß man sogar von einem vollkommenen Versagen des kompletten Staates sprechen. Zuerst war man nicht in der Lage, die Grenzen zu schützen bzw. ließ sogar bewußt hunderttausende Illegale ins Land, danach war die Polizei nicht in der Lage, die Sicherheit der Bevölkerung zu garantieren und zum Abschluß läßt die Justiz die wenigen ermittelten Täter mit lächerlichen Strafen davonkommen.

Erst läßt man Kriminelle ungehindert ins Land und dann wird nur ein Prozent der Täter überhaupt angeklagt und erhält dann meist noch eine Bewährungsstrafe! Wer soll sich da noch wundern, daß ausländische Straftäter sich geradezu ermutigt und unantastbar fühlen? Wir werden von unserer eigenen Regierung verraten und ausländische Kriminelle stehen lachend daneben!

Während sich der Großteil des Volkes jedoch noch weigert, gegen dieses Unrecht aufzustehen, bricht zumindest die Unterstützung der „Willkommenskultur“ inzwischen zusammen. Der Kölner Flüchtlingsrat und verschiedene „Willkommensinitiativen“ beschweren sich über einen Mangel an Freiwilligen. Claus-Ulrich Prölß vom Flüchtlingsrat beklagt: „Wir bekommen keine neuen Ehrenamtler. Auf unserer Warteliste hatten wir damals 300 Interessierte. Jetzt steht da niemand mehr.“ Während er dies selbstverständlich hauptsächlich auf bürokratische Hürden schiebt, kommt der wohl tatsächliche Hauptgrund, nämlich die Einstellung der angeblichen „Flüchtlinge“, nur im Nebensatz zur Sprache. Demnach würden Sprachkurse und andere Hilfen nicht so euphorisch angenommen wie erwartet.

Die Kölner Silvesternacht wird von ihm natürlich nicht erwähnt, ebenso wenig wie die Vergewaltigung einer Kölner „Flüchtlinge Willkommen“-Teilnehmerin in ihrer eigenen Wohnung durch einen afghanischen Asylbewerber.

Regelmäßig beweisen viele der angeblichen „Flüchtlinge“ ihre übermäßige Dankbarkeit, wie beispielsweise Mohammad J., ein syrischer Asylbewerber, der im September in einem Asylheim in Köln-Porz festgenommen wurde, weil er eine Bombe bauen wollte, um möglichst viele „Ungläubige“ zu töten. Inzwischen wurde gegen ihn Anklage erhoben wegen „Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat“.

Doch auch die sexuellen Übergriffe inklusive Raub gehören in Köln inzwischen zur neuen, multikulturell bereicherten täglichen Realität. Erst am vergangenen Sonntag berichtete die Kölner Polizei beispielsweise wieder über eine Frau, die am Kölner Hauptbahnhof ausgeraubt wurde. Ein Täter näherte sich ihr, sagte „Sex oder Schläge“ und versuchte ihr die Handtasche zu entreißen. Als sie sich wehrte, näherte sich ein weiterer Mann und würgte sie. Nur durch das Eingreifen von Zeugen konnte Schlimmeres verhindert werden. Beide Täter haben keinen festen Wohnsitz in Deutschland, der Jüngere war der Polizei bereits bekannt.

Wir werden regiert von einer politischen Klasse, die bewußt unsere Sicherheit und inzwischen sogar unser Leben aufs Spiel setzt, um weiter ihrem Traum von der schon lange gescheiterten multikulturellen Gesellschaft nachzulaufen. Die Polizei ist nicht mehr in der Lage und die Justiz offenbar nicht gewillt, uns vor diesen Kriminellen zu schützen. Es ist Zeit für aktiven Widerstand, holen wir uns unser Land zurück!

Quelle: DIE RECHTE – Kreisverband Rhein-Erft

Bild: Tim Reckmann | pixelio.de

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