Kerpen: Schluß mit linken Sozialexperimenten an Kindern: Wie weit darf eine KITA gehen?

Der kulturmarxistische Zeitgeist greift in Deutschland in den letzten Jahren immer aggressiver um sich. Sei es in Form der völligen Aufgabe der eigenen Identität und einhergehender Förderung von Masseneinwanderung, oder der immer lauter werdenden Ideologie des „Gender-Mainstream“. All dies geschieht angeblich immer unter dem Vorwand des Kampfes für die „Rechte von Minderheiten“, wie beispielsweise der Kampf um die Gleichstellung der Geschlechter, der aber eher einem Kampf um die Beseitigung der natürlichen Unterschiede gleicht.

Natürlich wird im Zuge dieses „kulturellen Klassenkampfes“ auch vor unseren Kindern nicht Halt gemacht. Zuletzt veröffentlichte der bekannte Travestie-„Künstler“ Oliver Knöbel, besser bekannt unter seinem Künstlernamen „Olivia Jones“, ein Buch mit dem Titel „Keine Angst in Andersrum: eine Geschichte vom anderen Ufer!“ Dieses Buch ist speziell für Kindergarten– und Grundschulkinder geschrieben und soll diese an das Thema Homosexualität heranführen. Natürlich wird dort nicht bloß auf das Vorkommen von Homosexualität in der Natur und beim Menschen aufmerksam gemacht, sondern es soll als vollkommene Normalität dargestellt werden, daß ein Kind zwei Väter haben kann, ein Mann in Frauenkleidern herumstolziert oder daß man sich sein Geschlecht nach Lust und Laune aussuchen kann.

All dies hat den Zweck, die traditionelle Familie weiter zu schwächen und den Kindern den modernen, egoistischen und überindividualisierten Menschen ohne Verantwortung gegenüber seinen Ahnen, seinem Volk, sich selbst oder seinen eigenen Nachfahren als alternativlos darzustellen. Immerhin sollen in der neoliberalen Bundesrepublik alle so leben können, wie sie wollen. Es sei denn, man kritisiert eben jene linken Ideologien. Dann ist man schnell ein Feind der Demokratie und der Menschenwürde und muß als heterosexuelles Paar gar um seine Kinder fürchten.

Nun wird jenes Buch am 14. November 2019 auch im Kindergarten „Pfiffikus“ in Kerpen-Sindorf präsentiert.

Auszug aus dem Terminkalender (Hinweis auf die Buchpräsentation)

 

Diese Präsentation, oder besser gesagt Werbung, wird mehr einer Travestie-Show ähneln als einem Kindergarten. „Veuve Noire“ (Fräulein Schwarz) soll nämlich in der KITA aus dem genannten Buch der „Travestie-Künstlerin“ vorlesen. Unseren Kindern, die selbst einmal Kinder erziehen werden, wird damit die Unbefangenheit und die kindliche Unschuld vollständig genommen. Eine perverse Buchpräsentation hat im Kindergarten nichts zu suchen. Unsere Kinder sind mit all ihren Träumen unsere Zukunft – ohne Kinder wird es diese nicht geben. Es kann und darf nicht sein, daß auf solch einer perfiden Veranstaltung unseren Kindern eine solche Erscheinung der Sexualisierung eingeimpft werden soll.

Zusätzlich soll ausgerechnet diese Kita auch noch einem Bericht des Radiosenders „Radio Erft“ zufolge, in der engeren Auswahl zur „Kita des Jahres“ stehen. Laut dem Bericht hat die Kita es von den 1.500 beworbenen Kitas unter die letzten 25 geschafft. Der Preis wird unter anderem vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und der Deutschen Kinderstiftung vergeben und dem Gewinner werden 25.000 Euro überreicht. Wie kann es sein, daß eine Kita, die solche plumpe Frühsexualisierung betreibt, unter die letzten 25 Bewerber eines Preises kommt, der ausgerechnet auch noch durch ein Ministerium, welches eigentlich für die Familie zuständig sein soll, gestiftet wird?

Diese Frage ist leicht zu beantworten, da die Bezeichnung „Familie“ heutzutage ein dehnbarer und gerne auch in falschen Zusammenhängen benutzter Begriff geworden ist. Für uns gibt es daher nur das traditionelle Familienbild, bestehend aus Mutter, Vater und Kind, denn dieses Familienbild hat sich über Jahrtausende bewährt, weil es nun mal das einzig natürliche Familienbild ist. Denn weder Frau mit Frau, noch Mann mit Mann können Kinder zeugen. Noch absurder wird es, wenn sich Männer zurechtmachen wie eine Filmdiva, geschminkt und mit Perücke und High Heels, oder Frauen, die wie Männer sein wollen. Das hat nichts mit Familie zu tun und gehört schon gar nicht in einen Kindergarten.

Wir fordern daher, daß Kinder frei von ideologischen Experimenten erzogen werden sollen und daß die absolut schädliche Indoktrinierung unserer Kinder sofort beendet wird. Olivia Jones, Veuve Noire und die restlichen „Künstler“ sollen mit ihren Büchern und ihrer Verkleidung dort bleiben, wo sie sind: In Hamburg-St. Pauli auf der „Reeperbahn“!

Quelle: DIE RECHTE – Kreisverband Rhein-Erft

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