Seit vergangenen Donnerstag, den 16. April 2020 darf nun auch in Kerpen der Muezzin zum Gebet rufen. Dies teilte die Kolpingstadt Kerpen in einem Beitrag auf „Facebook“ mit.
Doch nicht nur in der Stadt Kerpen sondern auch in weiteren Städten wie z.B. in Duisburg darf der Muezzin mittlerweile zum Gebet rufen.
Angeblich soll es sich dabei um eine solidarische Aktion handeln, welche alle Gläubigen dazu aufrufen soll, in diesen schwierigen Zeiten für einander einzustehen und zu beten.
Solidarität ist in schwierigen Zeiten absolut wichtig!
Doch braucht es für eine echte Solidarität nun wirklich nicht den Gebetsruf des Muezzin, denn wirkliche Solidarität in diesen Krisenzeiten entsteht nur, wenn man sich gegenseitig unterstützt durch beispielsweise die Einführung einer Nachbarschaftshilfe oder wenn man insbesondere für älter Menschen einkaufen geht.
Natürlich zählt auch die Unterstützung der lokalen Unternehmen, Geschäfte und Gastronomie zu einem solidarischen Miteinander.
Wer aber nun meint, dass man mit diesem fremdländischen Gebetsruf eine Art Solidarität erzeugen könnte, der irrt sich gewaltig und unterstützt lediglich nur die weitere Islamisierung unserer Heimat!
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