Nun, wo die letzten Stunden des Jahres anbrechen, ist es an der Zeit, zurückzuschauen. Unser Kreisverband hat das ganze Jahr hindurch kontinuierlich Aktivitäten entfaltet, in Auszügen wollen wir sie hier noch einmal zusammenfassen.

Januar:

Im Januar standen natürlich klar die Ereignisse in der Kölner Silvesternacht im Vordergrund. Bereits am ersten Wochenende, nachdem die Vorfälle nicht mehr verschwiegen werden konnten, führten wir eine Kundgebung in Bergheim durch. Danach fuhren Teile der Kundgebungsteilnehmer zur PEGIDA-Demonstration in Köln, an der sich 3.000 Menschen beteiligten. (09.01.16, ausführlicher Bericht)

Am 27. Januar 2016 fand im Rheinforum Wesseling eine Informationsveranstaltung zur Unterbringung von Asylbewerbern statt. An dieser nahm man teil und verteilte im Anschluß Flugblätter. (Bericht)

Am darauffolgenden Sonntag führten wir eine interne Rechtsschulung durch. (Bericht)

Februar:

Der folgende Monat zeigte sofort auf, weshalb regelmäßige Rechtsschulungen in diesem Staat leider notwendig sind. Im Rahmen einer vollkommen überzogenen Polizeiaktion wurden in Dortmund mehrere Wohnungen gestürmt, um dort einige Mobiltelefone von nationalen Aktivisten zu beschlagnahmen. Während die Stürmung der Wohnungen schon vollkommen unverhältnismäßig war und wohl nur zu Einschüchterung diente, da ein einfaches Anklopfen mit dem Durchsuchungsbeschluß völlig ausgereicht hätte, setzte man noch eins drauf, indem man auch das Sondereinsatzkommando (SEK) einsetzte, das unter Einsatz von Blendgranaten eine Wohnung stürmte und den anwesenden Hund kaltblütig erschoß. Am folgenden Tag versammelten sich spontan 250 nationale Aktivisten, darunter selbstverständlich auch Aktivisten unseres Kreisverbandes, um ein Zeichen gegen diesen Einschüchterungsversuch zu setzen.

Am selben Tag nahmen 650-700 Teilnehmer an einem Trauermarsch in Dresden teil, um der zivilen Luftkriegstoten sowie der Zerstörung der Stadt am 13. Februar 1945 durch alliierte Terrorbomber zu gedenken. Auch hier waren Mitglieder von uns vor Ort. (Bericht)

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Nur wenige Stunden später gingen 250 Kameraden gegen dieses Unrecht auf der Straße.

Am Samstag, den 20. Februar 2016, hatten wir einen promovierten Historiker bei uns zu Gast, der über das Leben des Marineoffiziers Otto von Schrader sprach. (Bericht)

März:

Ende Februar erstach ein Asylbewerber aus Albanien in Pulheim einen anderen Aslyanten mit einem Messer auf offener Straße in der Nähe einer Grundschule. Mitglieder unseres Kreisverbandes verteilten in der Umgebung Flugblätter, um die Anwohner aufzuklären und informierten auf unserer Seite über den aktuellen Ermittlungsstand. (Bericht)

Am 12. März 2016 wurde eine Kundgebung in Frechen durchgeführt. Auch dort hatte es zuvor unter anderem mehrere Messerstechereien zwischen Asylbewerbern gegeben. (Bericht)

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Kundgebung in Frechen

Am Mittwoch, den 23.03.2016, stand dann wieder eine Asyl-Informationsveranstaltung an, dieses Mal in Pulheim. Dort erfuhren die anwesenden Aktivisten unter anderem von einer weiteren verheimlichten Messerstecherei zwischen Asylbewerbern in der Nähe einer Schule. (Bericht)

April:

Danach war es dann wieder an der Zeit für eine interne Fortbildung. In diesem Rahmen wurden zwei Vorträge gehalten, von denen sich der eine mit Thema „Deutsche – Bald Minderheit im eigenen Land?“ beschäftigte und der andere sich mit grundsätzlichen Themen des allgemeinen Zusammenlebens und zu erstrebenden Werten auseinandersetzte. Der erste Vortrag wurde danach auch in Auszügen auf unserer Seite zur Verfügung gestellt. (Artikel zum Nachmittag und Artikel „Deutsche – Bald Minderheit im eigenen Land?“)

Die folgenden Aktionen dienten zur Mobilisierung für den „Tag der deutschen Zukunft“, einer jährlich stattfindende Demonstration gegen Überfremdung, die 2016 in Dortmund stattfand. Dazu führte man zuvor Flugblattverteilungen durch, unter anderem in Pulheim (Bericht) und am 30. April eine Kundgebung in Frechen. (Bericht)

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Mobilisierungskundgebung zum „Tag der deutschen Zukunft” in Frechen

Mai:

Der Mai begann hingegen wieder mit einer Informationsveranstaltung zu Asyl-Massenunterkünften in Pulheim. (Bericht)

Doch auch danach lag das Hauptaugenmerk auf Pulheim. Politik und Schulleiter versuchten einen Tuberkulose-Ausbruch am Schulzentrum Brauweiler zu verheimlichen, weil dieser auf einen Asylbewerber zurückging. Als wir davon erfuhren, beteiligten wir uns selbstverständlich nicht an der Schweigespirale, sondern klärten die betroffenen Eltern und Schüler auf.

Mehrere Artikel auf unserer Seite sorgten dafür, daß ganz Pulheim von der Geschichte erfuhr. Anstatt sich nun in Selbstkritik zu üben, hetzten Lokalmedien und besonders der Schulleiter gegen uns und beschuldigten uns der Lüge. Tatsächlich stellte sich jedoch heraus, daß unsere Meldung den Tatsachen entsprach. Konsequenzen hatte dies bisher für die Verantwortlichen nicht. Solange man der „politischen Korrektheit“ gehorcht, ist wohl selbst eine Gefährdung von Menschen keinerlei Problem für die Machthaber. Der Bevölkerung wurde damit aber bewiesen, wer auf ihrer Seite steht und die Wahrheit spricht und wer das eben nicht tut.

(Artikel zum Thema:
22.05. – Tuberkulose-Ausbruch am Schulzentrum Brauweiler!
27.05. – Nachtrag zum Artikel über den Tuberkulose-Ausbruch
23.08. – Nun offiziell – Stadt und Schulleiter vertuschen – Tuberkulosekranker war Asylbewerber)

Über Pfingsten führte man ein gemeinsames Zeltlager mit den Kameraden aus Verden durch, bei dem unter anderem auch die Externsteine und das Hermannsdenkmal bei Detmold besucht wurden. (Bericht)

Teil der Gruppe vor den Externsteinen

Teil der Gruppe vor den Externsteinen

Am 31. Mai folgte eine weitere Flugblattverteilung zur Werbung für den „Tag der deutschen Zukunft“. (Bericht)

Juni:

Dann war es endlich soweit: Am Samstag, den 4. Juni, zogen über 1000 Menschen durch Dortmund, um ein Zeichen gegen Multikulti und Überfremdung zu setzen, darunter natürlich auch unsere Aktivisten. (Bericht)

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Zwischenkundgebung beim „Tag der deutschen Zukunft”

Danach nahm man dann wieder die eigene Kampagne gegen Asylmißbrauch auf und verteilte unter anderem in Kerpen Flugblätter. (Bericht)

Juli:

In diesem Zusammenhang folgte im Juli dann auch eine weitere Kundgebung in Bergheim. (Bericht)

Auch die eigene Schulung stand weiter im Blickfeld, bei einem Vortragsnachmittag ging es, getreu dem Motto „kenne deinen Feind“, um den Wandel der linksextremen Ideologie im Laufe der Jahrhunderte und die zunehmende direkte Unterstützung von Linksextremen durch Steuergelder. (Bericht)

August:

Im August führten wir dann einen Vortrag zum Thema „1923 – Bürgerkrieg im Rheinland“ durch. Ein Historiker berichtete über die Separatistenbewegung in der Weimarer Republik, die kurzzeitig, mit Unterstützung der Besatzungsmächte Frankreich und Belgien, die sogenannte „Rheinische Republik“ ausrufen konnte. Letztendlich scheiterten sie allerdings am Widerstand des deutschen Volkes. (Bericht)

Darauf folgte ein kameradschaftlicher Ausflug zur Wewelsburg. (Bericht)

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Die Wewelsburg

Oktober:

Anfang Oktober machten sich Aktivisten unseres Kreisverbandes auf den Weg zum Ulrichsbergtreffen in Österreich. (Bericht)

Am 24. Oktober durften wir dann den Politikwissenschaftler und Revisionisten Udo Walendy im Rhein-Erft-Kreis begrüßen. Er berichtete uns über sein Leben, wobei er besonders auf die Auseinandersetzungen um sein Buch „Wahrheit für Deutschland – Die Schuldfrage des Zweiten Weltkrieges“ einging, das beeindruckend akribisch die angebliche alleinige Kriegsschuld Deutschlands widerlegt. (Bericht)

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Udo Walendy im Rhein-Erft-Kreis

November:

Der „Totenmonat“ November stand zunächst im Zeichen des stillen Gedenkens. So versammelten sich am Samstag, den 12.11.2016, rund 250 Menschen in Remagen zu einem äußerst disziplinierten Gedenkmarsch, um der Toten der Rheinwiesenlager zu gedenken und ihr Schicksal nicht in Vergessenheit geraten zu lassen. (Bericht)

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Gedenkmarsch in Remagen

Am Volkstrauertag versammelte man sich im Rhein-Erft-Kreis an verschiedenen Denkmälern und Gräbern, um der Toten zu gedenken und Kerzen für sie zu entzünden. (Bericht)

Bereits Ende des Monats wurde es jedoch wieder nötig, gegen die Asylflut aufzustehen. Am 24. November war in Bergheim eigentlich eine Diskussionsveranstaltung zur Asylpolitik angekündigt. Als diese ausfiel, verteilte man in der Umgebung Flugblätter. (Bericht)

Nur wenige Tage später durften wir Ralph Tegethoff bei uns begrüßen, der über das Leben von Otto Ernst Remer berichtete. Remer war ein hochdekorierter Wehrmachtssoldat, der auch nach dem Kriege seinen Überzeugungen treu blieb. (Bericht)

Dezember:

Inzwischen schon nahezu traditionell, beehrte uns zum Jahresabschluß Frau Ursula Haverbeck. Die bekannte Kämpferin für Freiheit und Gerechtigkeit ist auch vielen unpolitischen Deutschen inzwischen ein Begriff, da sie momentan fanatisch durch die deutsche Justiz verfolgt wird, die sie davon abhalten will, frei ihre Meinung zu verschiedenen geschichtlichen Ereignissen zu äußern. Sie ist somit Vorbild für all jene, die sich nicht vom Staat ihre Meinung aufzwingen lassen möchten. Bei uns berichtete sie sowohl über ihre Jugend als auch über ihre aktuelle Verfolgung durch den Staat. (Bericht)

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Ursula Haverbeck (Archivbild)

Sonstiges:

Neben unseren vielen Aktionen, bei denen es uns darum geht, das Volk direkt anzusprechen und aufzuklären, bildet auch unsere Internetseite inzwischen einen festen Anlaufpunkt, auf der Interessenten sich immer über neueste Entwicklungen auf dem Laufenden halten können. In diesem Jahr hat sich unsere Reichweite enorm erhöht, die Zugriffszahlen haben sich verdoppelt. Unser Ziel ist es, dies auch im nächsten Jahr auszubauen, um eine Gegenöffentlichkeit schaffen zu können. Einige der meistgelesenen Artikel wollen wir hier noch einmal kurz ansprechen.

So fand sich schon am 2. Januar, als die überregionalen Medien noch schwiegen, ein ausführlicher Artikel zur Kölner Silvesternacht auf unserer Seite: „Köln: Massive sexuelle Übergriffe und Raub durch Ausländer am Kölner Hauptbahnhof“. Auch die weiteren Entwicklungen wurden regelmäßig aufgegriffen, unter anderem in dem Artikel „Köln: Entwicklung nach den Ausländerübergriffen an Silvester“.

Weitere oft gelesene Artikel, die noch nicht bei den Veranstaltungsberichten oben genannt wurden, waren zum Beispiel:

Wir blicken somit mit einem lachenden und einem weinenden Auge auf das vergangene Jahr zurück. Zwar waren wir durchgehend aktiv gegen die unhaltbaren Zustände in unserem Land, die Gesamtlage hat sich jedoch weiter verschlimmert.

Daher werden wir selbstverständlich auch im nächsten Jahr unseren Kampf für ein freies Deutschland fortführen, wozu wir uns schon einige Gedanken gemacht haben.

Ebenso wie im vergangenen Jahr wird es uns auch 2017 wichtig sein, ein Gleichgewicht zwischen dem Aktivismus auf der Straße und der Organisation von Vortragsveranstaltungen zu finden. Daher können wir schon jetzt eine Fortsetzung unserer Vortragsreihe „Aufstand des Geistes” ankündigen; zwei größere Veranstaltungen befinden sich bereits in der aktiven Planungsphase.

Der Straßenaktivismus wird voraussichtlich im Zeichen der Landtags- und Bundestagswahl stehen. Auch hierzu sind schon einige Ideen vorhanden.

Im Oktober 2017 feiert zudem unser Kreisverband sein fünfjähriges Bestehen, wozu  wir uns sicherlich ebenfalls etwas einfallen lassen.

Wie man sieht, haben wir also auch im kommenden Jahr wieder sehr viel vor, um einen Schritt weiter gegen dieses asoziale System zu gehen. Wir freuen uns dabei immer über Unterstützung, Interessierte können sich einfach über das Kontaktformular bei uns melden. 

Packen wir es gemeinsam an!
Auf ins Kampfjahr 2017!

Quelle: DIE RECHTE – Kreisverband Rhein-Erft

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