Immer mehr Impfnebenwirkungen

Dieses Thema war lange Zeit ein rotes Tuch, dass es in dieser Form so überhaupt nicht geben dürfte. Die Rede ist von Impfnebenwirkungen verursacht durch die Corona-Impfung.

Es hieß doch immer, ein oder zwei Tage leichte Grippesymptome und dann war es das an Nebenwirkungen, also alles wie bei jeder anderen Impfung auch.

Doch immer wieder tauchten Berichte über extrem schwere Nebenwirkungen durch die Corona-Impfstoffe auf. Diese Berichte oder Schicksale wurden dann schnellstens als die klassischen Einzelfälle abgetan. Wer diese verallgemeinerte, wurde wie üblich zu einem Querdenker, Schwurbler oder der Gleichen diskreditiert.

Die Realität sieht aber anders aus, denn es gibt nicht nur eine Handvoll schwerer Impfnebenwirkungen, sondern eine beachtliche Zahl, die es in diesem Ausmaß bislang bei keinem anderen Impfstoff gegeben hat.

So sollen nach der neuesten Beobachtungstudie der Berliner Charite die Zahl der schweren Impfnebenwirkungen womöglich 40 Mal höher sein, als durch das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) offiziell angegeben wird.

Man spricht laut dieser Studie von schweren Impfnebenwirkungen bei beispielsweise Herzmuskelentzündungen, Überreaktionen des Immunsystems oder neurologischen Störungen.

Insgesamt soll sich die Zahl auf eine halbe Millionen Menschen mit schweren Impfnebenwirkungen belaufen. Die Dunkelziffer wird wahrscheinlich noch höher sein.

Doch für eine Überraschung sorgt diese Studie nicht, denn bereits in vielen anderen Ländern ist die Zahl der schweren Impfnebenwirkungen extrem hoch und besorgniserregend – Warum sollte es also in der Bundesrepublik anders sein?

Hierzulande wird dieses Thema von den Medien, aber auch von vielen Ärzten nur sehr zögerlich behandelt. Die Medien berichteten zwar mittlerweile vermehrt über dieses Thema und auch das ein oder andere Opfer durfte sein Schicksal dort teilen, aber die Medien bleiben generell lieber auf Abstand, was überhaupt nicht verwunderlich ist.

Denn gerade die Medien gehören seit Anbeginn zu den Scharfmachern in der Corona-Pandemie und tragen auch heute noch einen großen Anteil zu der ganzen Panikmache bei, die täglich durch unsere Zeitungen schleicht oder über unsere Bildschirme flimmert.

Auch viele Ärzte tun sich mit diesem Thema sehr schwer. So hört man immer wieder von Betroffenen, dass der behandelnde Arzt sie nicht ernst genommen hat oder die Beschwerden einfach abgetan hat.

Nun gut, viele Ärzte haben die Maschienerie der Impfungen wohlwollend unterstützt, da man die eigene Kasse durch diese gut und schnell füllen konnte.

Zusätzlich, muss man aber auch fairerweise festhalten, sind diese schweren Impfnebenwirkungen für viele Ärzte eine noch nie dagewesene Herausforderung, mit der man erstmal lernen muss richtig umzugehen.
Von Seiten der Bundesregierung hört man natürlich nichts zu diesem Thema. Diese schweigt wie oftmals einfach. Etwas Anderes war eigentlich auch nicht zu erwarten, denn schließlich war es eben diese, die unbedingt die Impfung sogar teilweise mit einer Impfpflicht unter das Volk gebracht hat und dabei keinerlei Kritik zugelassen hat.

Es wird also spannend bleiben wie nun zukünftig mit diesem Thema umgegangen wird und ob die gewonnen Erkenntnisse auf die Corona-Maßnahmen, die der Bevölkerung wieder im Herbst blühen, Einfluss haben oder ob man weiterhin jegliche Gefahr ignoriert.

Doch den ersten Eindrücken kann man leider jetzt schon wieder entnehmen, dass dieses Thema immernoch nicht ernst genommen wird.

Denn laut den neuesten Meldungen, hat sich mittlerweile die Charite von der Studie distanziert, denn wie so oft kann nicht sein was nicht sein darf…

Quelle: DIE RECHTE Kreisverband Rhein-Erft

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