Am vergangenen Samstag (3. Juni) kam es zu einem grausamen Übergriff einer Ausländergruppe auf eine Jugendliche. Die 17-Jährige ging gegen 01:00 Uhr über die Weidengasse in Hermülheim nach Hause. Als sie sich am Kiosk gegenüber der Shisha Lounge etwas kaufte, sprachen mehrere junge Männer sie an, stehenzubleiben.

Sie ging jedoch weiter über die Luxemburger Straße in Richtung der Shell-Tankstelle, wobei sie versuchte, telefonisch einen Freund zu erreichen. Ihr weiterer Weg führte sie über die Duffesbachstraße in Alt-Hürth. In Höhe der Freiherr-vom-Stein-Straße tauchte die Personengruppe plötzlich wieder auf und einer der jungen Männer entriß ihr das Handy.

Daraufhin umkreiste die acht- bis zehnköpfige Männergruppe sie, verletzten sie im Gesicht und berührten sie unsittlich am ganzen Körper. Die junge Frau konnte sich losreißen und klingelte an einer Haustür, woraufhin die Täter mit dem Handy flohen. Eine Anwohnerin kümmerte sich glücklicherweise um die stark verängstigte Jugendliche und rief die Polizei.

Die Täter sprachen laut der Überfallenen kein Deutsch. Einen konnte sie näher beschreiben: Südländisches Aussehen, von schmaler Statur und circa 180 Zentimeter groß. Er trug einen Dreitage-Bart und war dunkel gekleidet.

Die Polizei sucht nach Zeugen für den Vorfall. Wer kann Angaben zu der Personengruppe machen? Wer hat die Gruppe in der Nacht von Freitag (2. Juni) auf Samstag (3. Juni) im Bereich Weidengasse und Duffesbachstraße gesehen? Hinweise bitte an das Kriminalkommissariat 23 in Brühl unter 02233 52-0.

Während dieses kriminelle Vorgehen in Deutschland bis zur Kölner Silvesternacht nahezu unbekannt war, gibt es im Arabischen dafür den Begriff „Taharrusch dschamā’i“, der  sexuelle Übergriffe durch Gruppen bezeichnet. Es ist davon auszugehen, daß die Täter aus diesem Raum stammen. Ihre mangelnden Deutschkenntnisse sprechen für eine Einreise im Rahmen der Asylkrise.

Quelle: DIE RECHTE – Kreisverband Rhein-Erft

Bild: M.E. | pixelio.de

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