Man kann ja vom Christentum, insbesondere von der katholischen Kirche, halten was man möchte, aber der Vorstoß des katholischen Jugendverband „Katholische junge Gemeinde“ ist doch schon sehr verrückt.
Dieser möchte nämlich nun Gott gendern. So will man künftig von „Gott+“ sprechen und weg von dem Bild eines „alten, weißen Mannes“.
Das vor allem die Kirchen mit ihren Werten und Traditionen gebrochen haben und jeder politisch korrekten Neuheit hinterherlaufen, ist überhaupt kein Geheimnis und schon lange ersichtlich.
So hängt an vielen Kirchen mittlerweile die Regenbogenfahne, aus der Nächstenliebe wurde die Fremdenliebe und auch der „Kampf gegen Rechts“ gehört zum guten kirchlichen Ton.
Nun, dass dieses Vorgehen den Mitgliedern anscheinend nicht so ganz passt, belegen die massiven Kirchenaustritte in den letzten Jahren. Sicherlich werden die Austritte auch durch solchen Unfug wie den neuerlichen Vorstoß des katholischen Jugendverbands weiter anhalten und nicht nachlassen.
Das ist dann die bittere Antwort für die katholische Kirche auf den schamlosen Verkauf der eigenen Identität und dem Wandel zum Knecht des aktuellen Zeitgeistes. Tja, selber Schuld!
Quelle: DIE RECHTE Kreisverband Rhein-Erft
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