Fremdländische Vergewaltiger vergehen sich an Kölnerin

Aktuell sucht die Kölner Polizei laut einem Bericht des Radiosenders „Radio Köln“ nach Zeugen, die weitere Angaben zu einer Vergewaltigung am vergangenen Freitag (25.10.2019) machen können. Laut den vorliegenden Angaben sollen zwei ausländische Männer am besagten Freitagabend zwischen 21:15 Uhr und 21:50 Uhr eine junge Kölnerin an einer Bahnhaltestelle nach dem Weg gefragt haben. Kurz darauf soll sich einer der beiden Ausländer an einer Baustellenabsperrung an der Frau vergangen haben. Das Opfer beschrieb anschließend bei der Polizei die beiden Täter unter anderem als Ausländer. Nun bittet die Polizei um Mithilfe und um Meldung von Zeugen, die etwas von der Tat mitbekommen haben.

Nicht erst nach der Kölner Silvesternacht im Jahr 2015 oder der Ermordung der Studentin Maria Ladenburger in Freiburg ist bundesweit bekannt, daß Frauen in dieser Republik von so manchen ausländischen Kriminellen als Freiwild angesehen werden. Fast täglich überschlagen sich die Medien mit Berichten über weitere, immer skrupellosere und perversere Taten an unseren Frauen. Es ist mittlerweile trauriger Alltag geworden, daß Frauen abends oder nachts nicht mehr alleine durch die Parks oder Grünanlagen der deutschen Städte gehen können, ohne der Gefahr von Angriffen in der Öffentlichkeit ausgesetzt zu sein.

Diese abartigen Zustände sind nicht weiter tragbar! Der Staat und seine Vertreter haben endlich dafür Sorge zu tragen, daß es wieder sicher wird für jeden, für das gesamte deutsche Volk. Doch mehr Sicherheit wird es weder durch noch mit mehr Polizeikräfte oder einer „Armlänge Abstand“ geben können, sondern nur durch einen radikalen Politikwechsel und einer deutschbewußten Regierung, die dieser Aufgabe gewachsen ist und endlich konsequent durchgreift!

Quelle: DIE RECHTE – Kreisverband Rhein-Erft

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