Am vergangenen Samstag (01.07.2017) führten Aktivisten unseres Kreisverbandes eine weitere Flugblattaktion in Pulheim durch. Verteilt wurden dabei unsere Themenflugblätter zur völlig verfehlten Asylpolitik.

Auch in Pulheim konnte man aus erster Hand die enorme „Bereicherung“ durch die eingetroffenen Goldstücke betrachten. Ein Albaner erstach mitten auf der Straße vor einer Grundschule einen Landsmann und läßt sich nun nicht mehr in einem Asylheim widerrechtlich durchfüttern, sondern für die nächsten sechs Jahre in einem deutschen Gefängnis.

Ein Afghane lief mit offener Tuberkulose am Schulzentrum Brauweiler herum und gefährdete so Lehrer und Schüler. Durch die politisch motivierte, mangelhafte Aufklärung der Kontaktpersonen, wurden viele Menschen unnötig in Gefahr gebracht. Erst ein Artikel von uns sorgte für umfassende Aufklärung.

Trotz dieser Zustände und einer desolaten Kassenlage gibt die Stadt Unsummen für die Unterbringung von Asylanten aus. Zuletzt wurden auf dem Zirkusplatz für zwei Millionen Euro sechs zweigeschossige Doppelhäuser für Asylbewerber errichtet. Da verwundert es kaum, daß die Schulden der Stadt im vergangenen Jahr um sieben Millionen Euro gestiegen sind (+7,9 %).

Wir rufen die Deutschen dazu auf, endlich Widerstand gegen diesen Wahnsinn zu leisten. Durch die Mär vom „Flüchtling“, der einzig in Deutschland ein sicheres Leben führen kann, wurde eine beispiellose Masseneinwanderung durchgesetzt, welche uns nicht nur finanziell überfordert, sondern gerade auch in den Bereichen Bildung und öffentliche Sicherheit zu negativsten Konsequenzen führt.

Peter Scholl-Latour äußerte dazu zutreffend: „Wer halb Kalkutta aufnimmt, rettet nicht Kalkutta, sondern der wird selbst Kalkutta.“ Alleine Afrikas Bevölkerung nimmt jährlich um 30 Millionen Menschen zu. Wer denkt, daß wir durch die Aufnahme von Wirtschaftsflüchtlingen auch nur ein einziges Problem lösen, der ist entweder grenzenlos naiv oder hat in Mathematik grundsätzlich gefehlt.

Quelle: DIE RECHTE – Kreisverband Rhein-Erft

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