Erfolgreicher Infostand in Bergheim

Am vergangenen Samstag (1. September) führten einige unserer Aktivisten einen Infostand in Bergheim durch. Neben Flugblättern unseres Kreisverbandes und der „Freiheit für Ursula“-Kampagne, gab es auch Aufkleber und die Möglichkeit. für den Europawahl-Antritt unserer Partei zu unterschreiben. Neben mehreren interessanten Diskussionen konnte auch eine zweistellige Zahl von Unterschriften gesammelt werden, womit wir den Informationsstand als vollen Erfolg verbuchen können.

 

Im direkten Gespräch kann man auch viele Vorurteile ausräumen und vermeintliche Fakten infrage stellen. Viele Bürger informieren sich leider immer noch sehr einseitig aus den Massenmedien, wobei die dort angebotenen „Fakten“ stark politisch gefärbt sind und tatsächlich meist eher Meinungsbeiträge darstellen als tatsächliche neutrale Berichterstattung. Schafft es doch mal ein realitätsnaher Artikel in eines dieser Medienprodukte, wird dieser sofort mit politisch einseitigen oder von der Wirtschaft geförderten Artikeln überdeckt.

Das zeigt sich beispielsweise beim Thema „Fachkräftemangel“, bei dem ein Besucher unseres Standes konsequent gar nicht erst zulassen wollte, daß auch die Möglichkeit bestehen könnte, daß dieser eher ein Schreckgespenst ist, mit dem weitere Masseneinwanderung durchgesetzt werden soll, um die Löhne auf einem niedrigen Niveau zu halten.

Vor kurzem schaffte es jedoch ein Artikel in die „Welt“, in dem ausnahmsweise nicht nur die Studien wirtschaftsnaher Organisationen und Stellungnahmen direkt aus der Wirtschaft abgedruckt wurden, sondern das Thema tatsächlich kritisch durchleuchtet wurde.

In dem lesenswerten Artikel „Fachkräftemangel? Ökonomen zweifeln an der Millionen-Lücke“ heißt es unter anderem:

„Wirtschaftsvertreter warnen vor Engpässen bei qualifizierten Arbeitskräften. Experten halten den Fachkräftemangel allerdings für ein Alibi. Ein Zuwanderungsgesetz sei nicht nur unnötig, sondern sogar schädlich.“

[…]

Der DIHK hatte für eine ganze Reihe von Branchen Alarm geschlagen. So könnten 83 Prozent der Unternehmen in der Leiharbeit Stellen mangels qualifizierter Bewerber längerfristig nicht besetzen. In der Sicherheitswirtschaft hätten 78 Prozent dieses Problem, im Straßengüterverkehr 63 Prozent und im Gastgewerbe 62 Prozent.

Damit, so Eric Seils, wären vor allem Niedriglohnbranchen betroffen, in denen „weit unterdurchschnittliche Anforderungen an die Qualifikation gestellt werden“. Daß es ausgerechnet dort Arbeitskräftemangel geben soll, sei wenig wahrscheinlich. Die Wahrheit sei, daß in den genannten Branchen nicht gut gezahlt werde, die Personalfluktuation groß sei und damit die Zahl offener Stellen, so Seils.

[…]

„Wenn wir tatsächlich nennenswerten Fachkräftemangel hätten, könnte man das am ehesten an steigenden Löhnen sehen, weil sich die Betriebe dann anstrengen müssen, die guten Leute zu bekommen“, sagt Brenke. In den vergangenen Jahren habe es aber nur vergleichsweise geringe Lohnsteigerungen gegeben.

Wie es heutzutage ist, seitdem die Wirtschaft maßgeblich von internationalen Konzernen bestimmt wird, die einzig den Profit sehen und in keiner Form mehr ihre Mitarbeiter, ihr Land und ihr Volk, soll also ganz einfach Menschen eine gerechte Entlohnung vorenthalten werden und dafür ist man bereit, die Probleme durch die Masseneinwanderung hinzunehmen. Als steinreicher Wirtschaftslenker bekommt man davon in seinem abgeriegelten Edel-Viertel schließlich auch nicht viel mit.

Die etablierten Parteien hinterfragen die Intention der Wirtschaft derweil überhaupt nicht mehr, sondern sehen nur ein weiteres angebliches Argument, um die Masseneinwanderung nach Deutschland voranzutreiben. Da der Großteil der Journalisten, laut eigenen Angaben in repräsentativen Umfragen, politisch den Grünen und anderen Befürwortern der Masseneinwanderung nahesteht, unterlassen auch die Massenmedien jeden genaueren Blick auf dieses Thema (abgesehen von angenehmen Ausnahmen, wie dem oben genannten Artikel).

DIE RECHTE setzt sich konsequent gegen die Masseneinwanderung ein und für eine Wirtschaft, die dem Volk dient, statt einer Wirtschaft, die das Volk für kurzfristige Profite austauschen möchte!

Quelle: DIE RECHTE – Kreisverband Rhein-Erft

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