Eine Überdosis an Regenbogen

Toleranz, Vielfalt, oder neudeutsch „diversity“. Wer sich dieser Tage in der deutschen Medienlandschaft, vor einigen Kirchen oder bspw. auch Supermärkten umsieht, dem wird nicht die mittlerweile fast obligatorische Regenbogenfahne nicht entgangen sein. Passend zum diesjährigen „Diversity Day“ am 18. Mai, nahm dies noch einmal Fahrt auf, und Firmen, Promis oder TV Sendungen überschlugen sich mal wieder mit scheinheiligen Bekundungen zur uneingeschränkten Toleranz. Dabei werden die Schattenseiten dieser fast schon krankhaft altruistischen Gesellschaft verschwiegen und jeder, der diese klar benennt als Feind unser Demokratie dargestellt. Zuletzt führte selbst der dänische Spielwarenhersteller „Lego“ ein so genanntes „Regenbogen-Set“ ein mit Spielfiguren in Regenbogenfarben sowie Spielfiguren ohne eindeutige Geschlechterzuordnung. Offenbar wird auch vor der Indoktrinierung von Kindern nicht halt gemacht!

Besonders auffällig ist die Entwicklung bei der katholischen Kirche. Dort scheint man schon fast zwanghaft zu versuchen, sich selber in diesem Wahn abzuschaffen, indem man die Ehe für Alle fordert und gegen die Entscheidung des Vatikan protestiert, der es verbot homosexuelle Paare zu segnen. In vielen Kirchen im Rhein-Erft Kreis kann man die Regenbogenfahne wehen sehen. Mittlerweile dürften selbst Homosexuelle genervt von den billigen Anbiederungsversuchen sein.

Passend dazu bildete sich die Initiative „#Liebegewinnt“, die bundesweit am 10. Mai Segnungsgottesdienste feierte und dort auch Homosexuelle segnete. Auch die kölsche Karnevalsband „Brings“ beteiligte sich daran.

Die Entwicklung weg von Werten wie einer normalen und gesunden Familie, die nun einmal aus einer Frau, einem Mann sowie einem oder mehreren Kindern besteht, ist äußerst bedenklich und ein weiterer Schritt hin zur vollständigen Zerstörung unseres Volkes. Wir müssen mit allen Mitteln verhindern, dass Kulturmarxisten, die mittlerweile auch in die Regierung drängen, unsere Gesellschaft unter dem Deckmantel der Toleranz unterwandern.

Wir stehen ein: Für ein freies Europa der Vaterländer! Für ein klares Bekenntnis zur Natur und gegen die Zerstörung der traditionellen Familie! Gegen unkontrollierbare Zuwanderung und die Verdrängung unseres Volkes!

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