Der digitale Euro soll kommen

Vor einiger Zeit wurde bereits die Einführung eines „digitalen Euros“ angekündigt, allerdings wurde es in der Öffentlichkeit vorerst wieder etwas still um das Projekt, dabei macht sich insbesondere die Bundesregierung für dessen Einführung stark.

Der digitale Euro ist im Vergleich zu dem Geld auf dem Bankkonto bei einer Privatbank, eine direkt von der Europäischen Zentralbank (EZB) geschaffene digitale Währung.
Die EZB würde den digitalen Euro als eine Art staatliches Geld in elektronischer Form den Bürgern im Euroraum zur Verfügung stellen, um Zahlungen zu tätigen und zu empfangen.
Das Ziel dessen ist die Einführung einer digitalen Zentralbankwährung, bei dem sowohl Privatpersonen als auch Unternehmen die Möglichkeit haben, ein Konto direkt bei der Zentralbank zu öffnen.
Aktuell befindet sich dieser „digitale Euro“ noch in einer Testphase, welche unteranderem zusammen mit dem Versandriesen „Amazon“ durchgeführt wird.

Wie genau der „digitale Euro“ schlussendlich aussehen wird und insbesondere wie dieser sich auf das Bargeld auswirkt, ist derzeit noch unklar.

Es ist allerdings vorerst nicht geplant das Bargeld durch diesen zu ersetzen, aber es ist davon auszugehen, dass die Einführung dieses „digitalen Euros“ sehr wohl eine weitere Vorstufe zur Abschaffung des Bargeldes sein wird. Zudem würde es ein gewaltiger Schritt in Richtung Zentralisierung der Europäischen Union zu einem Superstaat sein.

Man geht zwar derzeit davon aus, dass der „digitale Euro“ erst im Jahr 2026 kommen könnte, da noch einige ungeklärte Fragen bestehen, aber die Einführung dieses „digitalen Euros“ wäre ein enormer Machtzuwachs für die Eurokraten in Brüssel und gehört daher verhindert!

Quelle: DIE RECHTE Kreisverband Rhein-Erft

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