Im Auftrag des NDR-Politikmagazins „Panorama” führte Infratest Dimap eine repräsentative Umfrage zum Sicherheitsgefühl in Deutschland durch. Die Antworten zeigen deutlich auf, daß das allgemeine Sicherheitsgefühl aufgrund der Masseneinwanderung stark abgenommen hat.

Gerade Frauen fühlen sich zunehmend unsicherer. 27 Prozent der Frauen gaben an, daß sie sich in der Öffentlichkeit eher unsicher oder sogar sehr unsicher fühlen. 32 Prozent der Befragten fühlen sich seit zwei Jahren, also seit dem Beginn der massenhaften illegalen Einwanderung im Rahmen der Asylflut, weniger sicher.

62 Prozent der Frauen vermeiden es, sich abends an bestimmten Orten aufzuhalten. 29 Prozent gaben gar an, ihr Zuhause nach Einbruch der Dunkelheit möglichst überhaupt nicht mehr zu verlassen. Während eine knappe Mehrheit, wohl aus „politischer Korrektheit“, keine konkrete Gruppe benennen wollte, von der sie sich besonders bedroht fühlt, gaben 32 Prozent der Antwortgeber Ausländer und „Flüchtlinge“ als bedrohlichste Gruppe an, alle anderen genannten Gruppen folgen erst mit großem Abstand.

63 Prozent der Befragten gaben an, häufiger als vor zwei Jahren Reizgas oder andere Waffen zur Verteidigung mit sich zu tragen. 55 Prozent der Befragten gaben an, häufiger das Haus bei Dunkelheit nicht mehr zu verlassen.

Auch diese Umfrage zeigt also wieder deutlich, daß die Deutschen die negativen Folgen der Masseneinwanderung durchaus sehen und inzwischen teils umfangreich ihr Leben einschränken, um auf die veränderte Sicherheitslage zu reagieren. Mit der oft propagierten rosaroten Multi-Kulti-Welt hat das alles wenig zu tun. Das wahre Gesicht der Masseneinwanderung zeigt sich viel eher in erhöhter Kriminalität und einer wachsenden Angst und Spaltung innerhalb der Gesellschaft.

Quelle: DIE RECHTE – Kreisverband Rhein-Erft

Bild: Lutz Stallknecht / pixelio.de

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