Laut einem aktuellen Bericht des Kölner Stadt-Anzeigers erwartet die Verwaltung der Stadt Brühl für das laufende und das kommende Jahr einen Schuldenberg in Millionenhöhe. Als wesentliche Ursache für die enorme Verschuldung gibt der Brühler Bürgermeister Dieter Freytag (SPD) die hohen Sozialausgaben an, insbesondere die Kindertagesbetreuung und die Hilfen zur Erziehung. Neben den hohen Sozialausgaben mußte Freytag auch zugeben, daß die Mittel gegen den Klimawandel und die Betreuung und Integration von Asylanten, sowie die Sicherheitsmaßnahmen der Stadt, den Schuldenberg weiter anwachsen lassen.
Anhand der genannten Gründe ist mehr als deutlich ersichtlich, daß die Politik der Systemparteien versagt hat, denn ohne deren katastrophale politische Vorgehensweise gäbe es diese Probleme überhaupt nicht. Daß Eltern ihre Kinder schon viel früher als üblich in die Hände einer Betreuungseinrichtung geben müssen, liegt an dem ausbeuterischen kapitalistischen System der Finanzelite. Denn heutzutage müssen fast regelmäßig beide Elternteile arbeiten gehen, da aufgrund des niedrigen Lohnverhältnisses und der immer teurer werdenden Lebenshaltungskosten ansonsten nicht genügend Geld zur Finanzierung der Familie vorhanden wäre.
Daß die schwachsinnigen Maßnahmen gegen den Klimawandel natürlich Unsummen an Geld verschlingen werden, ist offensichtlich. So unterstützt man lieber die Forderungen einiger wahnsinniger Ökoterroristen und füttert im Hintergrund die gierige Hochfinanz mit noch mehr Geld, anstatt, daß man wirklich sinnvolle Umweltpolitik betreibt. Es war auch für jeden Menschen bei klarem Verstand ersichtlich, daß die „Flüchtlingskrise“ nebst Folgekosten astronomische Summen an Geld verschlingen wird. Doch damit nicht genug: Denn auch das Thema mangelnde Sicherheit ist ein Produkt der verhängnisvollen Politik der Herrschenden. Durch beispielsweise die „Flüchtlingskrise“ oder den Wegfall der Grenzkontrollen hat man auch allerhand Verbrecher zu uns eingeladen und die Sicherheit des Volkes aufgegeben.
Vor der nächsten Wahl sollte man sich lieber zweimal überlegen, ob man weiterhin das Kreuzchen bei den Systemparteien macht – oder ob man doch nicht lieber den radikalen deutschen Lösungsweg unterstützt!
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