Es lohnt sich immer mal wieder, seinen Blick nicht nur auf die eigene Heimat zu richten, sondern auch auf die Entwicklungen in der direkten Nachbarschaft, die unweigerlich auch Einfluß auf unser Land haben. So zeigt uns der Blick in die osteuropäischen Länder, daß Masseneinwanderung und ungebremster Liberalismus keine unvermeidlichen Tatsachen sind, sondern reine Entscheidungen der politischen Machthaber, die man auch in Westeuropa problemlos wieder ändern könnte, nachdem man die Machthaber ausgetauscht hat.

Der Blick auf unsere westeuropäischen Nachbarn zeigt hingegen eher die erschreckenden Auswirkungen dieser ungebremsten Masseneinwanderung. Frankreich und Großbritannien weisen aufgrund ihrer ehemaligen Kolonien einen hohen Anteil nicht-europäischer Einwohner auf. Ebenso wie in Deutschland verweigern sich diese auch dort häufig jeder Integration, obwohl ihnen oft die Staatsbürgerschaft hinterhergeworfen wurde.

In Frankreich haben die Zustände dazu geführt, daß dort nun seit einem Jahr der Ausnahmezustand ausgerufen wurde, der den Sicherheitskräften weitgehende Befugnisse einräumt. Der Ausnahmezustand wurde vor allem aufgrund mehrerer islamischer Terroranschläge ausgerufen, wozu man wissen muß, daß in Frankreich bereits rund 9 Prozent der Bevölkerung Muslime sind, in Deutschland hingegen rund 5 Prozent.

Schon seit Jahren hat Frankreich mit Ausschreitungen von Nicht-Europäern zu kämpfen. Besonders in den Banlieues, ehemaligen Arbeitersiedlungen in den Vorstädten, die inzwischen zu Ausländer-Ghettos verkommen sind, herrschen unhaltbare Zustände. Mangelnde Integrationsbereitschaft wird hier durch überproportionale Gewalttätigkeit und Kriminalität “ausgeglichen”, ähnlich wie in einigen Vierteln deutscher Großstädte. Von dort gingen bereits mehrfach gewalttätige Unruhen aus, die in den hiesigen Medien meist als Ausschreitungen von „Jugendlichen“ bezeichnet wurden, bei denen es sich tatsächlich aber eher um Rassenkrawalle handelte.

Die illegale Zuwanderung im Rahmen der Asylkrise hat diese Zustände weiter verschärft. Die Hauptstadt Frankreichs gleicht in Teilen inzwischen einem Zeltlager illegaler Zuwanderer, ganze Straßenzüge sind von ihnen besetzt, Plastikzelte, Müll, Kotgeruch und Kriminalität bestimmen das Bild, wie dieses Video zeigt:

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Auch in Großbritannien ist die Lage verheerend. Ebenso wie hier, wird man dort geknebelt von der “politischen Korrektheit”, die unter anderem auch für den Mißbrauchsskandal von Rotherham verantwortlich war. Über ein Jahrzehnt wurden dort gezielt weiße britische Kinder und Jugendliche durch muslimische (meist pakistanische) Banden systematisch mißbraucht und sexuell versklavt. Die Behörden weigerten sich aus Angst vor Rassimusvorwürfen lange Zeit, dagegen vorzugehen.

Doch auch durch das normale Alltagsleben zieht sich die Verachtung der Muslime für die Einheimischen, was sich besonders durch die Bildung von Parallelgesellschaften ausdrückt. Besonders eindrücklich kann man diese in Savile Town, einem Vorort von Dewsbury in der englischen Grafschaft West Yorkshire, erleben.

Für einige Eindrücke aus diesem Ort übersetzen wir Teile eines “Daily Mail”-Artikels (der zweitgrößten Tageszeitung Großbritanniens), mit dem Titel „‘Go away, you shouldn’t be here. Don’t come back‘: The corner of Yorkshire that has almost no white resident” (‚Geh weg, Du solltest nicht hier sein. Komm nicht zurück‘: Die Ecke von Yorkshire, die beinahe keine weißen Einwohner hat):

Bei der letzten Volkszählung fand man heraus, daß nur 48 der 4033 Einwohner weiße Briten waren. Sogar die Frau, die während des Sommers Eis aus einem Wagen verkauft, trägt eine Burka.

[…]

Beide Vorbeigehenden sind in schwarze islamische Kleider gehüllt, man sieht nur etwas von ihren Augen durch einen Spalt in dem Schleier, der ihre Gesicher verdeckt.

Sie sprechen, wie viele der muslimischen Frauen hier, wenig oder kein Englisch. Viele von ihnen werden keinen Kontakt mit irgendeiner Person einer anderen Religion oder Kultur haben. Fast alle wurden nach Großbritannien gebracht, um britische Männer mit südasiatischer Herkunft zu heiraten, die dieses Gebiet zu ihrer Heimat gemacht haben.

Die Ehefrauen haben eingeschränkte Leben: Kinder gebären, für die Familie kochen oder zu Veranstaltungen ausschließlich für Frauen in der großen örtlichen Moschee zu gehen, die von den Deobandis betrieben wird, einer einflußreichen islamischen Sekte, deren bekannteste Prediger sie dazu drängen, nicht mit Christen, Juden oder Hindus zu verkehren.

Wir sind in Savile Town, einem der rassisch homogensten Teile Großbritanniens: nicht, weil jeder hier ein Einheimischer aus Yorkshire ist, sondern aus genau dem gegenteiligen Grund.

Faktisch gibt es nahezu keine weißen Einwohner in Savile Town. Erstaunlicherweise ergab eine genaue Aufschlüsselung der letzten Volkszählung von 2011, daß nur 48 von 4033 Menschen, die hier leben, weiße Briten waren.

[…]

Fast alle anderen Einwohner haben nach dieser Volkszählung ein pakistanische oder indische Herkunft.

[…]

Bald bauten die Neuankömmlinge eine Moschee, welche Platz für 4.000 Gläubige bietet. Heute betreibt ein Scharia-Gericht – kritisiert in einem Bericht für das House of Lords, wegen Diskriminierung von Frauen bei Scheidungen und Ehestreitigkeiten – ein lebhaftes Geschäft damit, die strengen islamischen Rechtsregeln durchzusetzen.

Sogar die Frau, die während des Sommers Eis aus einem Wagen verkauft, trägt eine Burka und der Metzger verkauft in den Straßen ausschließlich „halal“ Ziege, Lamm und Strauß.

[…]

Savile Town wurde zu einer ethnischen Enklave. Und es sieht so aus, als ob diese Ablösung von der Hauptgesellschaft beunruhigende Auswirkungen hat. So hat dieses kleine Gebiet eine ganze Reihe junger Dschihadisten produziert, die verschwunden sind, um für den Islamischen Staat im Nahen Osten zu kämpfen – und als Suizidbomber zu sterben.
(Mohammed Sidique Khan, der Anführer der Terroristen, die Londen am 7. Juli 2005 angriffen, wurde in der Nähe aufgezogen. Er nahm von seiner schwangeren Frau in ihrem Haus Abschied, bevor er mit seinen Gefährten in die Hauptstadt fuhr, um 52 unschuldige Leben bei Explosionen in U-Bahnen und Bussen zu nehmen.)

[…]

„Wenn Mohammed es nicht getan hat, tun wir es auch nicht”, erklärte Pandor der BBC und sagte, daß die Deobandi eine „zurück zu den Ursprüngen”-Bewegung seien, deren Anhänger ihr Leben im Stil des Lebens des Propheten vor 14 Jahrhunderten führen.

Sie werden dieses krampfhaft rückständige Denken nun vielleicht als das Bewahren einer kleinen ausländischen Sekte abtun, aber die Deobandi betreiben fast die Hälfte der 1.600 registrierten Moscheen in Großbritannien und bilden 80 Prozent der inländischen islamischen Prediger aus, die wiederum einen wichtigen Teil zur Beeinflussung der wachsenden Bevölkerung der britischen Muslime beitragen.

Wahrscheinlich ist es nur eine kleine Überraschung, daß die wenigen eingeboren Einwohner Yorkshires, die in Savile Town geblieben sind, sich belagert fühlen.

Lorraine Matthews, die in einem Haus in der Nähe des Kanals wohnt, ist unverblümt bei ihren Kommentaren über die Gesellschaft, in der sie nun lebt: „Ich würde nachts nicht alleine auf die Straße gehen, weil es gefährlich ist, wenn man nicht der islamischen Gemeinschaft angehört. Es ist nicht vernünftig für Frauen in der Dunkelheit, dorthinzugehen. Die asiatischen Jungen versammeln sich an den Ecken und schüchtern dich ein, weil sie keinen Respekt vor weißen Frauen haben.”

Als ich selbst über die South Street in Richtung Moschee ging, spähten Figuren in Burkas aus ihren mit Gardinen verhangenen Fenstern, überrascht davon, ein unverhülltes weibliches Gesicht zu sehen.

Ich fragte einen großen Jugendlichen, der eine islamische Kopfbedeckung und eine weiße Robe über seiner Jeans trug, nach dem Weg zum Eingang der Moschee. Seine Reaktion war, auf mich zu spucken und zu rufen: „Geh weg, du solltest nicht hier sein. Komm nicht zurück.”

[…]

Egal, wie unangenehm das für britische Liberale sein mag, der Fakt ist, daß viele Muslime hier nur mit Angehörigen ihrer eigenen Kultur leben wollen.

Der Blick in diese Länder zeigt, daß die multikulturelle Gesellschaft vollkommen gescheitert ist und daß dies nicht an mangelnden Integrationsbemühungen der deutschen Gesellschaft liegt, sondern in ganz Westeuropa zu beobachten ist und ganz einfach daran liegt, daß Angehörige eines Volkes am liebsten unter ihresgleichen sind.

Es liegt an uns, wann wir dieses gestörte Experiment beenden und aufhören, überproportionale Kriminalität, Parallelgesellschaften und die Zerstörung unserer Gemeinschaft hinzunehmen, für eine angebliche „Bereicherung“, die tatsächlich nicht existiert.

Für wahre Vielfalt! Für ein weißes Europa freier Völker, statt einem multikulturellen Völkerbrei, der all unsere Kulturen zerstört!

Quelle: DIE RECHTE – Kreisverband Rhein-Erft

Bild: TUBS | Wikimedia Commons | lizensiert nach CC BY-SA 3.0

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