Bereits im November 2015, als noch vollmundig verkündet wurde, daß Asylbewerber bald unsere Renten zahlen würden, verkündete Bundesinnenminister Thomas de Maizière, daß wir an Schulen oder bei der beruflichen Ausbildung unsere Standards senken müssen, damit die illegalen Zuwanderer mithalten können. Als würde das nicht schon seit Jahren passieren, um Schüler mit Migrationshintergrund zu “integrieren”.

Wie sehr die Standards weiter abgesenkt werden müßten, zeigt der Bericht einer Deutschlehrerin im “Handelsblatt”. Sie unterrichtet eine Vorbereitungsklasse für Asylbewerber, in der diese erst einmal Deutsch lernen sollen. Vor ihr sitzen 17 Schüler, die teilweise noch nie in einer Schule saßen und sogar schon Probleme haben, einen Stift zu halten. „Die Eltern haben beim Amt angegeben, daß ihr Kind alphabetisiert ist. Zeugnisse haben sie ja keine mehr.”, berichtet sie. Überprüft wurde das nicht.

Während es einige wenige Ausnahmen gibt, die gut Deutsch lernen und wohl gerne gezeigt werden, wenn die Massenmedien mal wieder eine “objektive” Reportage machen wollen, wäre es für den Großteil der Schüler, nach Aussagen der Lehrerin, ein Erfolg, wenn sie überhaupt irgendwann einen Schulabschluß schaffen würden. „Ich befürchte, daß hier nicht die kommenden Facharbeiter und Akademiker sitzen.

Allgemein bemerkt sie auch die mangelnde Motivation der Schüler, überhaupt Deutsch zu lernen. Viele wollen sich lieber in bestehende, ihnen kulturell näherstehende Parallelgesellschaften eingliedern. Die Überfremdung in der Umgebung unterstützt sie darin, „da kommen sie teilweise mit Türkisch weiter als mit Deutsch.

Während wir somit unsere integrationsunwillige, ausländische Unterschicht massiv vergrößern, sorgen die verzweifelten Integrationsbemühungen dafür, daß auch das Bildungsniveau der deutschen Schüler leidet.

In Baden-Württemberg überlegt man momentan, aus Kostengründen den allgemeinen Informatikunterricht zu einem großen Teil zu streichen. Während Millionen fließen, um Ausländern Deutsch beizubringen, die am Ende wohl trotzdem keinen produktiven Beitrag zur Gesellschaft leisten werden, spart man bei deutschen Schülern ein. Die dadurch verursachten mangelnden Informatik-Kenntnisse der deutschen Schüler, werden dann wieder als Vorwand genommen, die Zuwanderung anzukurbeln, um angebliche Fachkräfte ins Land zu holen. Vollkommener Irrsinn, aber durchgehendes Vorgehen der etablierten Politik.

Quelle: DIE RECHTE – Kreisverband Rhein-Erft

Bild: Manfred Jahreis | pixelio.de

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