Bedburg: Asylbewerber wegen Mordversuchs verhaftet

Am vergangenen Freitag berichtete die Polizei über einen Angriff mit einem Messer, der sich in der vorangegangenen Nacht gegen 2 Uhr in einer „kommunalen Unterbringungseinrichtung in der Barbarastraße“ ereignete. Mit dieser Umschreibung war das örtliche Asylbewerberheim gemeint. Ein 48-Jähriger griff dort nach einem Streit einen 37-jährigen Besucher an, die Herkunft des Täters wird nicht genannt. Während in der, allgemein wohl bewußt kryptisch gehaltenen Polizeimeldung zunächst nur von „gefährlicher Körperverletzung“ die Rede war, ermittelt inzwischen eine Mordkommission.

Über den gesundheitlichen Zustand des Opfers ist bisher nichts bekannt, es wurde nach der Tat durch einen Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht. Der betrunkene Tatverdächtige wurde festgenommen. Während der Festnahme griff er Polizisten an und verletzte einen der Beamten.

Die Polizei in Bedburg hat dabei eine besonders unrühmliche Vorgeschichte, solche Geschehnisse zu verschweigen. Erst im Mai wurde ein Raubüberfall von Ausländern der Öffentlichkeit verheimlicht, im Dezember 2017 gab es ebenfalls eine Massenschlägerei unter sogenannten „Flüchtlingen“, auch damals schon mit dem Einsatz von Messern, die niemals eine Polizeimeldung nach sich zog.

Ebenso gibt es offensichtlich eine besondere Affinität von einigen Ausländern in Bedburg zu Messerangriffen. Im vergangenen November erstach ein Pole hier einen Landsmann, im vergangenen Juni wurde ein Asylant aus Syrien, der in Bedburg untergebracht ist, in Dortmund festgenommen, nachdem er am dortigen Hauptbahnhof auf jemanden eingestochen hatte.

Quelle: DIE RECHTE – Kreisverband Rhein-Erft

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