Ausländerkriminalität: Messerstecherei in Brühl

Brutalste Gewalttaten von kriminellen Fremden erschüttern mittlerweile regelmäßig die Städte im Rhein-Erft-Kreis. Am Samstag, den 7. September 2019, ereignete sich eine Gewalttat an der Bahnhaltestelle „Brühl Mitte“ in der Stadt Brühl. So berichtet der „Brühler Schloßbote“, daß zwei Personengruppen gegen 19:45 Uhr an der besagten Haltestelle in Streit gerieten. Einer der Personen zog dabei ein Messer und stach damit auf zwei seiner Kontrahenten ein. Diese wurden dabei schwer und leicht verletzt in ein Krankenhaus gebracht.

Die Polizei im Rhein-Erft-Kreis fahndet nun nach einem 20 bis 30- jährigen Mann mit kurzen, nach hinten gegelten schwarzen Haaren, welcher zur Tatzeit einen schwarzen Jogginganzug trug. Die Täterbeschreibung läßt den Schluß naheliegen, daß es sich bei dem Messerstecher um einen kriminellen Ausländer handelt, der ohne Skrupel den Tod von anderen Menschen in Kauf nimmt.

Solche erschreckenden Gewalttaten sind kein Phänomen westdeutscher Großstädte, wie z.B. Köln, Dortmund oder Duisburg, sondern leider trauriger Alltag in allen Gebieten und Landkreisen, so auch im Rhein-Erft-Kreis. Die Sicherheit auf unseren Straßen kann von der Polizei bei den derzeit herrschenden politischen Verhältnissen nicht gewährleistet werden.

Es ist längst überfällig, daß endlich wieder eine vernünftige Politik für unser deutsches Volk gemacht wird. Eine Politik, die für mehr Sicherheit, sowie Recht und Ordnung auf unseren Straßen sorgt!

Quelle: DIE RECHTE – Kreisverband Rhein-Erft

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