Am vergangenen Sonntag machten mehrere Aktivisten und Freunde unseres Kreisverbandes einen kameradschaftlichen Ausflug zur Wewelsburg im Kreis Paderborn.

Die Wewelsburg gehört zu den wenigen Burgen in Deutschland, die mit einem dreieckigen Grundriß gebaut wurden. Enstanden ist sie im Jahre 1123, in der Folgezeit wurde sie mehrfach zerstört und wieder aufgebaut.

Im Jahre 1934 wurde die verfallene Burg von den Nationalsozialisten gepachtet und renoviert sowie umgestaltet. Sie sollte als Schulungs- und Kultstätte für die Schutzstaffel (SS) genutzt werden.

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Burg in ein Museum umgewandelt, welches leider den Bezug zur Objektivität verloren hat.

Im Anschluß an die ausführliche Besichtigung der Wewelsburg ging man zur Stärkung gemeinsam eine Kleinigkeit essen.

Danach machte man sich auf den Heimweg, mit einem Zwischenhalt im „Tal des Friedens“, wobei es sich um einen großen Soldatenfriedhof handelt. Auf dem Friedhof stellte man gemeinsam Kerzen an die Gräber und hielt eine Schweigeminute ab.

Anschließend fuhren die Kameraden nach Hause und alle waren sich einig, daß ein solcher Ausflug neben dem täglichen politischen Kampf eine nette und interessante Abwechslung ist. Denn nur wer sein Vaterland wirklich kennt, kann sich mit vollem Herzen für dieses einsetzen.





Quelle: DIE RECHTE – Kreisverband Rhein-Erft

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