Auf dem Landesparteitag der CDU Mecklenburg-Vorpommern gab Bundeskanzlerin Angela Merkel mal wieder einen tiefen Einblick in ihre zutiefst gegen das eigene Volk gerichteten Ansichten. Vor den Delegierten behauptete sie: „Das Volk ist jeder, der in diesem Land lebt“.

Grundsätzlich wäre das die treffende Bezeichnung für das Wort „Bevölkerung“, mit dem man tatsächlich die Gesamtheit der Bewohner eines bestimmten Gebiets bezeichnet. Das Wort „Volk“ ist hingegen wesentlich tiefgreifender und bezeichnet eine Gemeinschaft, die durch gemeinsame Abstammung, Kultur, Sprache und Geschichte gebildet wird.

Es wäre aber naiv zu glauben, daß Angela Merkel hier lediglich ein Fehler unterlaufen ist; dafür ist sie zu geübt und ihre Reden sind zu gut vorbereitet. Tatsächlich bewies sie bereits in früheren Reden, als sie beispielsweise die Deutschen lediglich als „diejenigen, die schon länger hier lebenbezeichnete, daß ihr das deutsche Volk komplett egal ist, es möglicherweise ihrer Meinung nach gar nicht existiert. Eine Vorstellung, die man bis vor einigen Jahren nur von vollkommen verwirrten, antideutschen Linksextremen hörte. Deutschland ist wohl aktuell das einzige Land auf der Welt, in dem die Führung der Regierung nicht nur gegen das eigene Volk handelt, sondern ihm gleich jede Existenzberechtigung abspricht. Schließlich hat Merkel damit jeden, den sie im Rahmen der Asylflut unkontrolliert nach Deutschland einwandern ließ und der nun hier untergebracht ist, zum Deutschen erklärt. Wenn jemand, der vor einem Jahr noch in Eritrea saß und nie von unserem Land gehört hatte, innerhalb eines Jahres zum Deutschen mutieren könnte, hätte unsere Volkszugehörigkeit tatsächlich keinerlei Wert.

Daß sie dabei nicht einfach Wörter wie „Volk“ meidet, sondern bewußt versucht, diese mit einer neuen Bedeutung auszustatten, erinnert frappierend an George Orwells bekannte Dystopie „1984“. In dieser dunklen Zukunftsvision haben die allmächtigen Herrscher das sogenannte „Neusprech“ entwickelt, eine umgebaute Sprache, die letztendlich dazu dienen soll, daß möglicherweise regierungskritischen Menschen überhaupt nicht mehr die nötigen Wörter zur Verfügung stehen, um ihren Widerstand zu begründen.

Man könnte dies nun als überzogene Reaktion beurteilen, die Vergangenheit zeigt allerdings, daß diese Kontrolle der Sprache schon seit langem angewandt wird. Als Beispiel könnte man das Wort „Vielfalt“ nehmen. Die Befürworter sogenannter „multikultureller“ Gesellschaften haben dieses Wort nahezu übernommen. In der Realität führen „multikulturelle“ Gesellschaften entweder zur Kulturlosigkeit oder zu Parallelgesellschaften, die bestehen, bis eine der beiden Kulturen ausgelöscht wird. Beides kann man in Deutschland bereits in Teilen beobachten, in den USA ist diese Entwicklung schon wesentlich weiter vorangeschritten.

Das was sie als „Vielfalt“ bezeichnen, bezeichnet also in Wirklichkeit die Vernichtung eben jener Vielfalt, während Nationalisten, die wiederum laut offizieller Propaganda gegen die „multikulturelle Vielfalt“ kämpfen, in Wirklichkeit für die Vielfalt der Völker und Kulturen in ihren angestammten Heimatländern eintreten.

Daß diese lange Erklärung notwendig ist, macht deutlich, wie mächtig ihr Werkzeug ist. Man kann den Begriff der „Vielfalt“ nicht einfach durch ein anderes Wort ersetzen, somit wird es einem erschwert, die eigenen Gedanken in kurzer und prägnanter Form auszudrücken. Angela Merkel versucht also mit ihrem Vorstoß nicht einfach nur, gegen das Volk vorzugehen, sondern den Verteidigern des Volkes die für den Widerstand notwendigen Wörter zu rauben.

Solche Äußerungen zeigen vollkommen deutlich, daß die Herrschenden nicht einfach aus Unvermögen eine Politik betreiben, die unserem Volk schadet, sondern daß es ihr politisches Ziel ist, das deutsche Volk unabänderlich abzuschaffen. Dabei stützt sie ein ganzer Apparat, der dafür sorgt, daß es vollkommen unerheblich ist, ob die Gallionsfigur nun Merkel oder Schulz heißt.

Dies bewies nun beispielsweise ein Gericht, das sich nicht dazu durchringen konnte, das ehemalige Vorstandsmitglied des Türkischen Elternbunds Hamburg, Malik Karabulut, wegen Volksverhetzung zu verurteilen, obwohl er die Deutschen als „Köterrasse“ bezeichnete und von einer „Schlampe mit dem Namen Deutschland“ sprach. Damit sprach er den Herrschenden wohl leider aus der Seele. Die Worte des Bundesfinanzministers Wolfgang Schäuble (CDU) zur Befürwortung der Masseneinwanderung („Die Abschottung ist doch das, was uns kaputt machen würde, was uns in Inzucht degenerieren ließe.“) drücken letztlich nur etwas gebildeter die gleichen antideutschen Gedanken aus.

Jenen, die immer noch an eine Rückkehr der CDU zu vermeintlich vorhandenen alten Werten glauben, sei mit auf den Weg gegeben, daß selbst nach dieser Rede 95 Prozent der Delegierten Merkel zur Spitzenkandidatin auf Platz 1 der Landesliste wählten.

Der politische Endkampf um Deutschland hat begonnen. Und es geht dabei nicht um lächerliche Nebenfragen, von denen die Massenmedien momentan wieder viel erzählen, ob etwa eine Merkel oder ein Schulz der Regierung vorsteht. Es geht um die Hauptfrage, ob unser Volk in einigen Jahrzehnten noch existiert! Die wahre Trennlinie besteht einzig zwischen jenen, die unser Volk erhalten wollen und jenen, die es abschaffen wollen! Die etablierten Parteien gehören allesamt zum letzteren Lager. Jeder, der sie unterstützt, arbeitet mit an der Abschaffung unseres Volkes!

Quelle: DIE RECHTE – Kreisverband Rhein-Erft

Bild: Wikipedia | Angela Merkel | European People’s Party | cc-by-2.0

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