In der Nacht von Sonnabend auf Sonntag wurde ein 22-jähriger Mann mitten auf dem auch zu dieser Zeit noch sehr belebten Jahnplatz in der Bielefelder Innenstadt von einer Gruppe nordafrikanischer Einwanderer zusammengeschlagen. Selbst als der junge Mann schon am Boden lag, schlugen und traten die ausländischen Schläger weiter auf ihr Opfer ein. Die Täter entkamen unerkannt, der junge Mann wurde mit vielfältigen Verletzungen, u.a. Gehirnerschütterung und Schädelprellung, ins Krankenhaus eingeliefert.

So weit, so normal im multikulturellen und multikriminellen Schmelztiegel Bielefeld, wo kein Deutscher nach Sonnenuntergang mehr unbewaffnet aus dem Haus gehen sollte. Der alltägliche Straßenterror wird erst dann aufhören, wenn wir Deutschen uns endlich gegen die Herrschenden erheben und in unserem Land mit dem eisernen Besen wieder für Ordnung sorgen.

Das SPD-Propagandablättchen Neue Westfälische berichtete u.a. auf seiner Facebook-Seite von diesem Vorfall. Eine hitzige Diskussion über die grassierende Ausländerkriminalität ließ nicht lange auf sich warten. Ein Mitglied unseres Kreisverbandes schaltete sich in die Diskussion ein und kommentierte den brutalen Überfall folgendermaßen: „Der junge Mann kann sich bei Pit Clausen und Ingo Nürnberger bedanken. Aber Hauptsache Bielefeld bleibt ‚tolerant und weltoffen‘.“

Der Kommentar war natürlich mit einer gewissen Prise Ironie und Polemik gewürzt, wie es für politische Diskussionen schließlich auch normal ist, doch traf durchaus den sachlichen Kern: Schließlich haben Bielefelds OB Pit Clausen und sein Sozialdezernent Ingo Nürnberger (beide SPD) immer wieder klargemacht, daß sie die Masseneinwanderung in unser Land und damit auch nach Bielefeld unterstützen und daß sie alles dafür tun werden, um den Neuankömmlingen aus aller Herren Länder ein Rundum-Sorglos-Paket zur Verfügung zu stellen.

Innerhalb einer Stunde hatte der Kommentar unseres Mitgliedes die meisten „Gefällt mir“-Klicks in der ganzen Diskussion. Doch kurz darauf schlug – wenig überraschend – mal wieder der Zensurhammer zu: Die Zensoren der NW löschten nicht nur den Kommentar unseres Mitgliedes, sondern auch zahlreiche weitere Leserkommentare, die sich mit den herrschenden Zuständen in Bielefeld kritisch auseinandersetzten. Es ist kaum der Erwähnung wert, daß sämtliche Unsinns-Kommentare linker Gutmenschen, sinngemäß nach dem Motto „ist doch nur ein Einzelfall“, „auch Deutsche sind kriminell“, „die Gesellschaft ist schuld“ und weiteren Nonsens mehr, von den NW-Zensoren stehengelassen wurden. Wenn man sich den Diskussionsstrang nun durchliest, entsteht das Zerrbild, daß die Diskussion mehrheitlich von linken Multikulti-Fanatikern geprägt wäre. Wieder einmal schafft sich die Lügenpresse ihre eigene „Medienrealität“.

Übrigens: Die Neue Westfälische beeilte sich, eine Erklärung darüber abzugeben, daß die Abstammung der Täter, die vom Opfer als „marokkanisch“ bezeichnet wird, nur deshalb genannt wurde, um die Täter finden zu können. Im Umkehrschluß bedeutet das: Wären die Täter nicht flüchtig, sondern von der Polizei bereits geschnappt worden, hätte das SPD-Blättchen die Herkunft der Täter verschwiegen. So weit, so normal…

Quelle: DIE RECHTE – Kreisverband Ostwestfalen-Lippe

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