Bereits seit mehreren Jahren wird im Hallenbad in Harsewinkel (Kreis Gütersloh) ein Frauenschwimmen angeboten – und zwar einmal im Monat, jeweils am letzten Sonntagabend. Ursprünglich war das Frauenschwimmen als Kniefall vor der Islamisierung gedacht. Schließlich herrscht im Islam eine strikte Geschlechtertrennung, sodaß viele islamische Frauen nicht im Beisein von Männern ins Schwimmbad gehen wollen oder dürfen.

Doch dann kam der Merkelsommer mit unzähligen Sex- und Grapsch-Attacken auf Frauen und Kinder in deutschen Freibädern. Bei den Tätern handelte es sich ganz überwiegend um von Merkel eingeladene illegale Einwanderer. Seitdem nutzen bundesweit auch immer mehr deutsche Frauen die Damenbadetage, um wenigstens einmal im Monat vor lüsternen Blicken, zudringlichen Anmachen und Grapsch-Attacken sicher zu sein.

In Harsewinkel könnte das Frauenschwimmen nun allerdings vor dem Aus stehen, wie die Neue Westfälische berichtete. Die Lokalzeitung schreibt, daß sich während des Damenbadetages Ende Oktober eine Männergruppe vor der großen Fensterfront des Hallenbades zusammenrottete und dort mit ihren Handys hantierte. Die NW beruft sich dabei auf die Angaben einer Moslemin, die an diesem Tag selbst als Gast im Hallenbad war. Es liegt nahe, daß die Gaffer mit ihren Handys dort nicht Pokémon Go spielten, sondern Bild- und Video-Aufnahmen der Badegäste anfertigten.

Nachdem die Frauen auf die Gaffer-Rotte aufmerksam geworden waren, verließen sie fluchtartig das Becken, was also zu einem faktischen Abbruch des Frauenschwimmens an diesem Tag führte.

Neue Westfälische verschweigt politisch korrekt den Asyl-Hintergrund der Gaffer!

Wie man es von dem SPD-Propagandablättchen Neue Westfälische und dem Autor Richard Zelenka nicht anders erwartet hätte, wird in dem NW-Artikel politisch korrekt nur ganz lapidar von einer „Männergruppe“ geschrieben. Doch der RECHTE-Kreisverband Ostwestfalen-Lippe hat nachrecherchiert und auch mit einem Bürger aus Harsewinkel gesprochen.

Seit Mitte Dezember 2015 sind auf dem Hallen- und Freibadgelände dutzende Asylanten untergebracht – in schicken Holzhäusern, schließlich ist der Stadtverwaltung unter SPD-Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide für die illegalen Einwanderer nichts zu teuer. Wir Deutschen müssen halt den Gürtel ein bißchen enger schnallen, dafür zahlen die Asylanten später immerhin unsere Rente. *Ironie aus*

Wie uns ein Bürger aus Harsewinkel übereinstimmend mit zahlreichen Kommentaren in Sozialen Netzwerken berichtete, handelte es sich bei den Gaffern um Einwanderer, die in den Häusern auf dem Schwimmbadgelände untergebracht sind. Auch wenn dies seitens der Stadt oder der Polizei noch nicht offiziell bestätigt wurde (was angesichts der groß angelegten Verschweige-Taktik auch nicht verwunderlich ist), deuten alle verfügbaren Indizien darauf hin.

Soziale Netzwerke: Hitzige Diskussionen über fehlendes Sicherheitsgefühl

Nach dem Bekanntwerden des Vorfalls entbrannte in der Facebook-Gruppe „Tratsch in Harsewinkel“ eine hitzige Diskussion. Zahlreiche Frauen berichteten von ähnlichen Vorfällen, bei denen sie in Schwimmbädern angegafft, angemacht oder sogar begrapscht wurden. – Der Merkelsommer läßt grüßen!

Doch während der laufenden Diskussion wurde der Beitrag von der Person, die ihn ursprünglich eingestellt hatte, wieder gelöscht – vorgeblich, weil sie mit dem gewaltigen Echo auf ihren Beitrag nicht gerechnet und dies auch nicht gewollt hatte. Es ist durchaus möglich, daß die betreffende Person von realitätsverweigernden Multikulti-Fanatikern, die selbst bestimmen wollen, wie und über was wir Deutschen diskutieren sollen, unter Druck gesetzt wurde, ihren Beitrag wieder zu löschen.

Schlimmer Verdacht: ein Gaffer soll sogar masturbiert haben!

Nach der Auskunft unseres Informanten aus Harsewinkel soll einer der Gaffer sogar vor der Fensterfront des Hallenbades masturbiert haben. Dieser ungeheuerliche Vorwurf wurde noch nicht bestätigt, aber wir bleiben auf jeden Fall weiter am Ball!

Stadt gibt sich macht- und willenlos: Frauenschwimmen jetzt vor dem Aus?

Bürgermeisterin Amsbeck-Dopheide will offensichtlich nicht effektiv gegen die Gaffer vorgehen. Sie behauptete nämlich, daß man die Spanner nicht einfach vertreiben könne. – Geht das wirklich nicht? Die Polizei darf bei Vorliegen einer Gefahr Platzverweise und Aufenthaltsverbote aussprechen, wenn die Gefahr nicht ohne diese Maßnahme aus dem Weg geräumt werden kann. Das Anfertigen von Bild- und Videoaufnahmen ohne oder gegen den Willen der abgelichteten Personen ist an sich schon rechtswidrig. Wird das betreffende Material dann auch noch ins Internet gestellt, liegt sogar eine Straftat vor. Um diesen Gefahren zu begegnen, hätten Stadt und Politik also selbstverständlich die Möglichkeit, den Gaffern Platzverweise und Aufenthaltsverbote auszusprechen – doch offensichtlich fehlt dazu der politische Wille.

Stattdessen soll sich nun die Stadtwacht um die Sicherheit auf dem Schwimmbadgelände kümmern – jene Truppe von „Ordnungshütern“, die in Harsewinkel einen sehr zweifelhaften Ruf genießt und von der die Bürger nicht erwarten, daß sie das Problem in den Griff bekommen könnte.

Es ist also durchaus möglich, daß das Frauenschwimmen in Harsewinkel vor dem Aus steht, weil bei Stadt und Polizei aus Gründen der „politischen Korrektheit“ nicht der nötige Wille besteht, dem Treiben der Gaffer ein Ende zu setzen.

Wenn der Wahnsinn scheinbar zur Normalität wird

Durch den alltäglichen Wahnsinn in unserem Land ist es bereits schon so weit gekommen, daß Dinge, die eigentlich selbstverständlich sein müßten, sich wie Zustände aus einer fernen Vergangenheit anfühlen: seine Kinder unbeaufsichtigt draußen spielen oder ins Freibad gehen lassen; Frauen, die nach Einbruch der Dunkelheit sorglos im Park joggen können; sich keine Gedanken darüber machen müssen, in welchem Deutschland unsere Kinder und Enkelkinder einmal leben werden. Doch wenn wir Deutschen uns endlich einig werden, können wir dafür sorgen, daß unser Deutschland wieder lebens- und liebenswert wird.

DIE RECHTE will mit unserer konsequent an deutschen Interessen orientierten Politik den Asyl-Wahnsinn endlich stoppen und Sicherheit, Recht und Ordnung in unserem Land wiederherstellen. Getreu unserem Motto: Das eigene Volk zuerst!

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Quelle: DIE RECHTE – Kreisverband Ostwestfalen-Lippe

Bild: Rainer Sturm / pixelio.de

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