Am 26.03.17 findet die Landtagswahl (LTW) im Saarland, am 07.05.17 die LTW in Schleswig-Holstein, am 14.05.17 die LTW im Kalifat NRW und am 24.09.17 die Bundestagswahl statt. Traditionell werden die Stimmen am Wahltag dann überwiegend von den Mitgliedern der politischen Parteien, hier sehr oft von Mitgliedern der Grünen, der Linken, der SPD und der CDU sowie von Beschäftigten der Stadtverwaltungen, auch hier nicht wenige zweifelhafte linksgrün versiffte Gestalten, ausgezählt.

Es dürfte wohl auf der Hand liegen, daß diese Kreise wenig Interesse daran haben, rechten und nationalen Parteien zu einem Wahlsieg zu verhelfen. Sehr schnell ist dann mal ein Stimmzettel für die Partei DIE RECHTE bei einer volksfeindlichen Partei mitgezählt oder es wird mal eben – wenn keiner guckt – ein Kreuzchen zusätzlich gemacht und der Stimmzettel dadurch ungültig.

Man mag es ja gar nicht glauben, aber das soll in diesem „freiesten Rechtsstaat, den es je auf deutschem Boden gab“, tatsächlich schon vorgekommen sein; und häufiger sogar als Schlafmichelchen dies für möglich hält. Deshalb ist es wie so oft im Leben: Will man, daß etwas richtig gemacht wird, muß man es selber machen. Das ist also nichts anderes als täglich den Müll runterbringen oder die Antifa bekämpfen – selbst ist der Mann und die Frau von rechts.

Da gerade die Wahlvorstände und Wahlhelfer (also die Leute, die in den Wahlbüros am Wahltag die Ausweise kontrollieren, Stimmzettel aushändigen, Listen abhaken und am Ende dann die Stimmen auszählen und das Ergebnis protokollieren und weitergeben) in den Wahlbüros der Kommunen festgelegt werden, soll dies eine Ermutigung an volkstreue Aktivisten darstellen, sich dafür zu melden. Dafür erhält Jeder vom Staat noch eine Aufwandsentschädigung, die zwischen 40,– und 100,– € liegt.

Jeder volljährige deutsche Staatsangehörige kann dies grundsätzlich machen. Es empfiehlt sich jedoch, sich nicht als Nationalist zu outen, denn erkennbare oder bekannte Nationalisten werden mit Sicherheit nicht als Wahlhelfer von den Wahlämtern akzeptiert. Kleidet Euch also zivil und haltet mit Eurer politischen Überzeugung zunächst hinter‘m Berg. Besorgt Euch die Telefonnummern der Wahlämter (aus dem Internet), ruft da an und fragt an, ob noch Bedarf für Wahlvorstände und Wahlhelfer besteht. Falls nicht, laßt Euch für künftige Wahlen schonmal vormerken.

Das Ganze bedeutet etwa einen halben Tag Arbeit. Entweder vormittags oder nachmittags sitzt man am Wahltag im Stimmlokal und abends zählt man die Stimmen aus. Und genau darum geht es. Am besten meldet man sich in Gebieten, wo viele linke Stimmen zusammenkommen, da hier der Verdacht des Wahlbetruges am größten ist. Natürlich ist es äußerst unangenehm, stundenlang mit einer linksgrünen Spinatwachtel zusammensitzen zu müssen, aber um der größeren Sache willen sollte dies in Kauf genommen werden.

Schließlich sind die Wahlen diesmal von nicht zu unterschätzender Bedeutung. Man kann mit Fug und Recht behaupten, daß diese Wahlen wirklich Schicksalswahlen sind. Es sind Entscheidungswahlen zwischen den Kräften des Nationalismus und des Erhaltes von Volk und Heimat versus der Kräfte des Multikulturalismus und der Abschaffung von Rasse, Volk und Nation.

Immer unerträglicher werden die Umvolkung und die Überfremdung unserer Heimat. Schon jetzt findet eine massive „Familienzusammenführung“ (natürlich Richtung BRD und nicht umgekehrt, wie es sein sollte) statt, die sich leider in keiner Asylstatistik niederschlägt.

Da die Systemmedien die Bilder nicht mehr zeigen, findet diese in der gefühlten Realität vieler narkotisierter Bundesbürger nicht mehr statt. Die Asylflut scheint in weite Ferne gerückt. Aber sie findet statt. Täglich kommen immer noch unzählige Menschen aus Afrika und dem Orient in unsere Dörfer und Städte und lassen uns Deutsche zur Minderheit im eigenen Land werden. Dagegen muß sich Widerstand auf allen Ebenen erheben! Nicht nur, aber eben auch durch aktive und passive Wahlteilnahme.

Ganz klar ist, daß sowohl Angela Merkel als auch Martin Schulz austauschbare Marionetten des geplanten Volkstodes sind. Über die Volksverräterin Merkel muß man nun wirklich nichts mehr sagen, aber auch der Kandidat der SPD, Martin Schulz, der sich so gern als jovialer Kumpeltyp ausgibt, der angeblich „die Menschen“ (nicht die Deutschen!) verstanden habe, ist als fanatischer Deutschenhasser, Internationalist und Globalist vehement abzulehnen.

In Brüssel hat er alles getan, um das volksfeindliche Projekt der sog. „europäischen Einigung“, also das Errichten eines zentralisierten, multiethnischen und multirassischen europäischen Bundesstaates und die Vernichtung der Nationen, voranzutreiben.

Laut Angaben diverser Medien soll der antideutsche „Hoffnungsträger“ z.B. folgendes gesagt haben: „Für mich besteht das neue Deutschland nur, um die Existenz des Staates Israel und des jüdischen Volkes zu gewährleisten.“ (Quelle: Haaretz – israelische Zeitung, 14.02.14)

Na, da kommt doch Freude auf. Oder etwa nicht?

Beim Film-Festival „Berlinale“ in Berlin vom 09.-19.02.17 (in diesem Jahr stand übrigens das Flüchtlingsthema im Mittelpunkt) forderte Martin Schulz Kulturschaffende und Filmemacher dazu auf, mehr Filme gegen Rechts zu drehen, den Kampf gegen Rechts zu einem ständigen Thema zu machen und überhaupt sei der Kampf gegen Rechts, gegen rechte Gewalt, gegen den widererstarkenden Nationalismus für ihn das zentrale Thema überhaupt. Man ahnt, wohin die Reise Deutschlands mit einem Kanzler Schulz hingehen dürfte.

Mann oh Mann, bei so viel K(r)ampf gegen Rechts findet der Martin ja kaum noch Zeit, sich mal das eine oder andere Schnäpschen hinter die Binde zu kippen. Wie man so hört und liest, soll das ja lange Zeit seines Lebens der bestimmende Teil für ihn gewesen sein. Auch seine aussagekräftige Physiognomie spricht da deutliche Bände. Doch nun will der Schulabbrecher ein trockener Alkoholiker sein und sein trauriges Leben dem selbst ausgerufenen „Kampf gegen Rechts“ verschrieben haben.

Wir wollen ihn nicht und wir wollen genauso wenig die zweite Seite der Medaille, Merkel. Die beiden sind politische siamesische Zwillinge, die sich dem ethnischen Tod des deutschen Volkes verschrieben haben.

Die Wahl der authentischen Kraft des revolutionären deutschen Nationalismus ist da die deutlich bessere echte rechte Alternative für Deutschland. Dafür steht DIE RECHTE!

Helft durch die Stimmabgabe als auch durch das Auszählen der Stimmen, um den rechten Kräften ein deutliches Plus zu verschaffen.

Quelle: DIE RECHTE – Kreisverband Ostwestfalen-Lippe

Bild: Tim Reckmann / pixelio.de

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