Nach einer Messerstecherei in einem Asylantenheim in Werther (Kreis Gütersloh) fahndet die Polizei nach den beiden Tätern – ohne veröffentlichte Fahndungsfotos, ohne Täterbeschreibung, ohne irgendwelche konkreten Informationen! Die Bevölkerung wird bewußt im Unklaren gelassen, die Gefahr weiterer Übergriffe steigt dadurch massiv.

Der Vorfall ist schwerwiegend, aber angesichts der täglichen Meldungen über Massenschlägereien, sexuellen Übergriffen, Raubüberfällen bis hin zu Mord im Zusammenhang mit illegalen Einwanderern keineswegs ungewöhnlich: Am Mittwochmorgen gerieten drei Einwanderer in einem Wertheraner Asylantenheim aneinander und klärten ihren Streit nicht wie zivilisierte Menschen, sondern mit brachialer Gewalt. Einer der Streithähne wurde mit mehreren Messerstichen und lebensgefährlichen Verletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert, die Polizei ermittelt wegen versuchten Mordes.

Warum veröffentlicht die Polizei keine Fahndungsinformationen?

Während man normalerweise davon ausgehen sollte, daß die Polizei Fahndungsfotos oder zumindest konkrete Täterbeschreibungen veröffentlicht, ist in der Pressemitteilung der Polizei nichts dergleichen zu lesen. Vorgeblich aus „ermittlungstaktischen Gründen“ äußert sich die Polizei derzeit nicht zur Nationalität und zu persönlichen Angaben der Täter, wie das Westfalen-Blatt zu berichten weiß.

Der RECHTE-Kreisverband Ostwestfalen-Lippe kritisiert diese (Nicht-)Informationspolitik der Polizei scharf: Bei konkreten Fahndungsinformationen könnte die Bevölkerung mithelfen, sachdienliche Angaben zu machen, was in der Regel zu schnelleren Ermittlungserfolgen führt. Doch nicht nur das: Es ist zu befürchten, daß die Täter weitere schwere Gewaltstraftaten begehen könnten. Dagegen könnten sich unsere Landsleute wappnen, indem sie besondere Vorsicht walten lassen, wenn sie Personen in ihrer Nähe sehen, die auf die Täterbeschreibung passen. Doch indem wir bewußt im Unklaren gelassen werden, steigt auch die Gefahr, daß Deutsche Opfer von Straftaten werden, die die Täter auf ihrer Flucht begehen.

Ist es etwa eine perfide Taktik der Repressionsorgane des Merkel-Regimes, um vor der anstehenden Silvesternacht keine Unruhe in der Bevölkerung aufkommen zu lassen und vorzugeben, die Lage im Griff zu haben? Doch unsere aufgeklärten und wohlinformierten Landsleute glauben schon lange nicht mehr, daß die Polizei in Zeiten von Terror und Taharrush noch irgendetwas im Griff hat.

Unsere Asylpolitik:

DIE RECHTE fordert die sofortige Schließung der deutschen Grenzen für illegale Einwanderer. Bis auf weiteres darf kein weiterer Asylant mehr in Deutschland aufgenommen werden. Die Asylanträge derjenigen Einwanderer, die sich bereits in Deutschland aufhalten, müssen zügig abgearbeitet werden. Wer keinen Asylgrund nach Art. 16a GG (politische Verfolgung) nachweisen kann, muß zügig in sein Heimatland abgeschoben werden. Des weiteren fordern wir die konsequente Abschiebung krimineller Ausländer und einen effektiven Schutz der Bevölkerung vor gewaltsamen Übergriffen.

Quelle: DIE RECHTE – Kreisverband Ostwestfalen-Lippe

Bild: M.E. / pixelio.de

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