Laut dem roten Schmierblatt „Neue Westfälische“ stellten Fünft- und Sechstklässler des Widukind-Gymnasiums aus Enger „ihre“ Projekte und Aktionen eines Förderprogramms in dem Örtchen Hamminkeln-Dingden vor. Dabei habe man beispielsweise Flaschendeckel gesammelt, welche an ein Recyclingcenter verkauft würden, um mit dem Erlös Kindern in Afghanistan, Pakistan und Kenia Impfungen zu ermöglichen. Andere wiederum inspizierten Fahrräder weiterer Schüler oder sammelten z.B. Kleidung und Spielzeug für Asylanten.

Geht es eigentlich noch bekloppter? Während Experten des Robert-Koch-Instituts davor warnen, daß illegale Einwanderer ansteckende Krankheiten wie Malaria, Läuserückfallfieber, Fleckfieber, Typhus, Meningitis und Tuberkulose in Deutschland verbreiten können und solche Fälle auch schon in deutschen Schulen aufgetreten sind, sammeln Schulkinder in Enger dafür, daß Kinder in Asien und Afrika geimpft werden können. Wie wäre es, wenn zunächst einmal sichergestellt würde, daß kein illegaler Einwanderer mehr deutsche Schulkinder mit gefährlichen Krankheiten anstecken kann?

Das ganze Spektakel stand natürlich unter dem zur hohlen Phrase verkommenen und von linker Seite nur allzu gern genutzten Wort „Demokratie“, so nennt sich das Förderprogramm nämlich: „Demokratisch Handeln“. Bei eben jener Vorstellung mit dabei: die Grünen-Politikerin und NRW-Schulministerin Sylvia Löhrmann.

Im Allgemeinen ist es ja nicht verkehrt, Kinder soziale Projekte durchführen zu lassen. Wenn diese jedoch in perfider Weise als Indoktrination staatlicher Propaganda genutzt werden, dann ist das nichts weiter als offenkundige Umerziehung. Ob diese Projekte nun wirklich den eigenen Gedanken der Kinder entsprangen oder doch denen, die sie betreuen, sei einmal dahingestellt. Allerdings taten die Kinder es nun entweder, da sie es nicht besser wußten, welche Propaganda sie damit unterstützen, da sie es seitens der Systemmedien so kennen, oder es wurde ihnen schlichtweg vorgegeben.

Berechtigterweise dürfte aber bezweifelt werden, daß sich Fünft- und Sechstklässler über die Tragweite ihres Handelns aus politischer Sicht sowie den propagandistischen Nutzen anderer daraus im klaren sind. Das Fremde soll allseits gelobt und gefördert werden, der eigene Quell des Lebens, nämlich die eigene Heimat mit ihren darin lebenden deutschen Menschen, soll jedoch konsequent vernachlässigt, gar aus dem Bewußtsein verdrängt werden. So hätte ebenso für deutsche Kinder gesammelt werden können, denn auch hierzulande gibt es leider genügend deutsche Familien, die an der Armutsgrenze leben – um an den Punkt der Kleider- und Spielsachensammlung anzuknüpfen. Oder man hätte sich etwas zur Unterstützung bereits bestehender Projekte zur Hilfe krebskranker Kinder oder dergleichen überlegen können. Aber hier sind, ganz dem Tenor des Systems entsprechend, Ausländer offenbar wieder einmal wichtiger als wir Deutschen.

Uns jedoch geht es hier nicht darum, den Asylantenkindern irgendetwas abzusprechen oder dergleichen, denn sie können am allerwenigsten etwas für ihre Situation. Das Entscheidende hierbei ist die bewußt inszenierte, deutschfeindliche Propaganda unter dem Deckmantel der „Demokratie“, für die Kinder aber ist es eine unbewußte Umerziehung zur Niedrighaltung der Deutschen. Gleichwohl, ob es Kinder, jüngere oder ältere Schüler sind, niemand sollte zu Zwecken der Systempropaganda benutzt werden, wie kürzlich erst in Bielefeld-Brackwede geschehen.

Der Appell richtet sich vor allem an Eltern, ihrer Pflicht nachzukommen, das Bewußtsein und Verständnis zur Erhaltung der eigenen Art an ihre Kinder weiterzugeben! Dabei gilt es, die eben geschilderte staatliche Umerziehung aufzuzeigen und ihnen verständlichzumachen.

Quelle: DIE RECHTE – Kreisverband Ostwestfalen-Lippe

Bild: Manfred Jahreis / pixelio.de

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