Neunmalkluger Jura Student fühlt sich durch Frauenparkplätze „diskriminiert“

Die Folge seiner idiotischen Klage: Öffentliche Frauenparkplätze werden abgeschafft! Absurdistan wird immer irrer!

Die Frauenparkplätze, die schneller zu erreichen und nicht so abgelegen wie die restlichen Parkplätze sind, wurden eingeführt, um für Frauen zu bestimmten Tages- und Nachtzeiten mehr Sicherheit zu schaffen, die u.a. seit der Grenzöffnung 2015 vielerorts nicht mehr gegeben ist, hier sind Frauen einmal mehr Opfer des Versagens der Blockparteien in sicherheitspolitischer Hinsicht.

Seitdem ist das Sicherheitsgefühl der Frauen in der Morgendämmerung, so wie späten Abendstunden häufig nicht mehr gegeben, da die Polizei unterbesetzt und machtlos ist und lieber damit beschäftigt wird den politischen Gegner mundtot zu machen anstatt für Sicherheit auf den Straßen zu sorgen.

Deshalb wurden die Frauenparkplätze eingeführt, um Frauen zumindest das Gefühl der Sicherheit zurückzugeben, doch ein Jura-Student fand dies diskriminierend und klagte dagegen, da Frauen und Männer laut Gesetz gleichgestellt sind.

Er gewann die Klage am 23. Januar 2019 vor dem Verwaltungsgericht in München, jetzt reagierte man in der Stadtverwaltung Schloß Holte-Stukenbrock/Kreis Gütersloh und entfernte an allen öffentlichen Parkplätzen die Schilder für die Frauenparkplätze.

So viel ist die Frau in der Bundesrepublik Deutschland also noch Wert, nicht einmal das bißchen vermeintliche Sicherheit gesteht man ihr zu!

Quelle: Neue Westfälische

Quelle: DIE RECHTE – Kreisverband Ostwestfalen

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