Dominik Deppe ist 26 Jahre alt und wohnt zurzeit noch im Haus seiner Eltern in Leopoldshöhe (Kreis Lippe). Nun möchte er die Scheune, die auf dem Grundstück seiner Eltern steht, zu einer Wohnung umbauen und dort mit seiner Freundin einziehen. In jedem normalen Staat, in dem die Bürger mit eigenen Rechten ausgestattet sind, wäre dies eine reine Formsache. Doch nicht so im real existierenden Merkel-Regime des Jahres 2016.

Vorweg sei eines angemerkt: Diese Geschichte ist kein unzeitiger Aprilscherz, keine Satire und keine Zeitungsente – sie ist tatsächlich so passiert! Der junge deutsche Landsmann bekam vom Kreis Lippe zur Antwort, daß er die Scheune umbauen – allerdings selbst nicht dort einziehen darf. Die Systemapparatschiks der Baubehörde im Kreis Lippe erlauben den Umbau nur unter der Voraussetzung, daß Deppe dort mindestens drei Jahre lang illegale Einwanderer unterbringt. Selbst nach diesen drei Jahren wäre es nicht gesichert, daß Deppe in die Scheune selbst einziehen dürfte.

Der junge Mann nahm die Entscheidung mit Galgenhumor: Kurzerhand stellte er beim Land NRW selbst einen Asylantrag, der natürlich abgelehnt wurde: Schließlich gibt es in der BRD keine politische Verfolgung (wovon u.a. die politisch Verfolgte der BRD, Ursula Haverbeck, ein Lied singen kann). Alles läuft also darauf hinaus, daß die Scheune weiter leerstehen wird und das junge Paar sich irgendwo eine andere Bleibe suchen muß.

In den letzten Monaten haben wir anhand zahlreicher Beispiele immer wieder klargemacht, daß Deutsche im eigenen Land zu Bürgern 2. Klasse degradiert wurden. Doch auch das hat in immer mehr Fällen keine Gültigkeit mehr, denn selbst Bürger 2. Klasse haben immer noch Rechte, wenn auch weniger als andere. Mittlerweile läuft es in vielen Fällen darauf hinaus, daß unsere deutschen Landsleute zum Wohle der aus aller Herren Länder hereinströmenden Fremden komplett entrechtet werden. Vor wenigen Tagen wurde bspw. ein Fall aus Essen bekannt, wo ein Ehepaar ihren eigenen Garten räumen muß, weil die herrschenden Volkszerstörer den älteren Eheleuten ein Asylantenheim mit 100 Plätzen in den eigenen Garten stellen will. Solche Wahnsinns-Meldungen, die die ganze Perversität und Abartigkeit des Regimes veranschaulichen, sind wahrlich keine Einzelfälle mehr. Der Ausnahmezustand wird zum Normalzustand.

DIE RECHTE ist die Partei, die sich konsequent an deutschen Interessen orientiert. Mit uns würde kein Ehepaar ihren Garten für illegale Einwanderer opfern müssen und es wäre endlich wieder selbstverständlich, daß junge deutsche Paare bei der Gründung ihrer gemeinsamen Existenz vom Staat unterstützt werden. Bevor auch nur einem einzigen Fremden geholfen wird, würde DIE RECHTE zunächst dafür Sorge tragen, daß unsere eigenen Leute versorgt sind und daß es ihnen gutgeht, gemäß unseres Mottos: Das eigene Volk zuerst!

Quelle: DIE RECHTE – Kreisverband Ostwestfalen-Lippe

Bild: Bernd Kasper / pixelio.de

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