Im Zuge der Einwanderungs-Katastrophe hat die Stadt Bielefeld in den zurückliegenden Monaten 90 Dolmetscher für 40 verschiedene Sprachen eingestellt, die einzig dafür zuständig sind, für illegale Einwanderer Übersetzungsdienste zu leisten. Dies geht aus einem Schreiben des Kommunalen Integrationszentrums der Stadt Bielefeld an verschiedene Fachämter der Verwaltung hervor, das dem RECHTE-Kreisverband OWL vorliegt.

Warum die Stadt Bielefeld Dolmetscher für 40 verschiedene Sprachen braucht, obwohl es auf der Welt gar nicht so viele Kriegsgebiete gibt, wird wohl niemanden mehr verwundern. Schließlich ist es allgemein bekannt, daß nur eine Minderheit von Asylanten tatsächlich aus Kriegsgebieten kommt, dafür umso mehr Einwanderer aus Armutsregionen des Balkans oder Afrikas, die als Glücksritter nach Deutschland kommen, um von den üppigen Sozialleistungen und einem Rundum-Sorglos-Paket zu profitieren.

Fünf Millionen Euro für Dolmetscher-Tätigkeiten?

Die insgesamt von Bund, Ländern und Kommunen (also vom deutschen Steuerzahler!) aufzubringenden Beträge für die Bewältigung der Einwanderung-Katastrophe sind Multi-Milliardensummen. Neben den Kosten für die Unterkünfte (inkl. dem Wiederaufbau der von Asylanten aus Unzufriedenheit selbst angesteckten Häuser), Verpflegung, Einstellen von Verwaltungskräften, Lehrern, Sozialarbeitern, Reinigungs- und Wachpersonal, Beschaffung von Wohnungseinrichtung, Taschengelder, Bekleidung, Fahrräder, Smartphones, Jahreskarten für Schwimmbäder, freie Benutzung von Bahnen und Bussen, Gesundheitskosten, Gerichte, Sprachkurse und dergleichen mehr kosten natürlich auch allein die Dolmetscher ein hübsches Sümmchen.

Das durchschnittliche Brutto-Monatsgehalt eines Dolmetschers liegt nach fünf Jahren Berufserfahrung bei 4.643 Euro. Hochgerechnet auf die 90 von der Stadt Bielefeld angestellten Dolmetscher kommt man so auf eine Summe von über fünf Millionen Euro pro Jahr. Selbst wenn einige der 90 Dolmetscher nur Teilzeit-Kräfte sein sollten, kommt man auf jeden Fall auf Millionenbeträge und damit auf eine weitere große Lücke, die die völlig verantwortungslose Asyl-Politik der Herrschenden in den städtischen Haushalt reißt.

DIE RECHTE fordert: Deutsches Geld für deutsche Interessen!

Das Sofortprogramm der Partei DIE RECHTE für Bielefeld sieht einen sofortigen Zuweisungsstopp für weitere Asylanten vor. Die Asylanträge der sich bereits in Bielefeld aufhaltenden Einwanderer werden zügig abgearbeitet und jeder, der keinen Asylgrund nach Art. 16a GG (politische Verfolgung) nachweisen kann, wird konsequent in sein Heimatland abgeschoben. Damit würde sich die Anzahl der in Bielefeld untergebrachten Asylforderer um 98-99 % reduzieren.

Durch die Reduzierung der Asyl-Zahlen auf einige dutzend Personen würde in Bielefeld jedes Jahr ein dreistelliger Millionenbetrag freiwerden, der unserem deutschen Volk zugutekommen würde: Reduzierung von kommunalen Steuern und Abgaben, Sanierung von Straßen und Spielplätzen, mehr Geld für Schulen, Jugendzentren, Krankenhäuser und Altenheime – Programme, die angesichts der von der herrschenden Politikerkaste zu verantwortenden Masseneinwanderung derzeit noch völlig illusorisch sind, können durch eine konsequent an deutschen Interessen orientierte Politik ermöglicht werden. Doch dazu bedarf es eines fundamentalen politischen Wandels und einer pro-deutschen Koalition im Bielefelder Rathaus – Dafür steht DIE RECHTE!

Quelle: DIE RECHTE – Kreisverband Ostwestfalen-Lippe

Bild: Margot Kessler / pixelio.de

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