Letzten Sonnabend, Lichterfest am Obersee in Bielefeld-Schildesche: Tausende Menschen kommen zusammen, um an dem Stausee mehr oder weniger beeindruckende Licht- und Feuerspektakel anzusehen. Direkt am Obersee befindet sich die Gaststätte „Seekrug“. Hier sind nicht nur die Steaks und Burger gesalzen, sondern auch die Preise. Eine Frau mit Burka, dem für islamischen Fundamentalismus stehenden Ganzkörperschleier, setzt sich in den proppenvollen Biergarten. Christian Schulz, seines Zeichens Wirt des Seekruges, fordert die Frau auf, ihren Gesichtsschleier abzulegen, doch die reagiert pampig, worauf der Wirt sie seines Lokals verweist.

Eigentlich ein ganz normaler Vorgang: Der Wirt hat das Hausrecht und darf selbst entscheiden, ob er eine vermummte Frau bedienen will oder nicht (zumindest diese Entscheidung wurde noch nicht durch das unselige „Antidiskriminierungsgesetz“ unter Strafe gestellt). Doch während das alte deutsche Sprichwort eigentlich lautet „die Rechnung ohne den Wirt machen“, muß es wohl diesmal lauten: Da hat der Wirt die Rechnung ohne seinen ungebetenen Gast gemacht.

Bereits wenige Stunden nach dem Rausschmiß begann der Facebook-Shitstorm: Zahlreiche Moslems gaben auf der Facebook-Seite des Seekruges schlechte Bewertungen ab. Eilig wurden neue, gefälschte Profile erstellt, um die Anzahl negativer Kritiken weiter in die Höhe zu treiben. Daraufhin nahmen sich die Lokalmedien des Falles an, mittlerweile berichten die Zeitungen sogar bundesweit über die Schildescher Provinzposse.

Doch der von den Moslems und einigen linken Unterstützern in Gang gesetzte Shitstorm ging für die Islamisierungs-Befürworter gehörig nach hinten los: Während es zur Stunde 170 negative Kritiken für den Seekrug gibt, beträgt die Anzahl positiver Bewertungen mehr als 1.200 (!). Nicht nur Gäste des Seekruges, auch deutschlandweite Unterstützer ließen positive Bewertungen auf der Facebook-Seite zurück, um sich mit dem mutigen Wirt zu solidarisieren.

Der Gastwirt, von Moslems und Linken als „Rassist“ verunglimpft, reagierte auf die Vorwürfe am Montag damit, daß er ein Bild von sich und einem dunkelhäutigen Angestellten bei Facebook reinstellte und erklärte, er hätte auch schonmal Gästen Hausverbot erteilt, die Kleidung der bei Patrioten beliebten Modemarke „Thor Steinar“ getragen hätten. Diese Geschichte mag wahr sein oder auch nicht, jedenfalls mußte Schulz den Vorwurf des „Rassismus“ natürlich schnellstens von sich weisen, wenn ihm sein Beruf lieb ist. Jeder Deutsche, der im Merkel-Regime in den Ruf oppositioneller oder gar ausländerkritischer Einstellungen gerät, muß schließlich die Vernichtung seiner beruflichen Existenz durch Hetzkampagnen von Lügenpresse und Linksextremisten befürchten. Traurige Realität in diesem „freiheitlichsten Rechtsstaat, den es je auf deutschem Boden gegeben hat“.

Doch die deutschlandweite Solidaritätswelle für den Seekrug zeigt, daß immer mehr unserer deutschen Landsleute die Nase voll haben von politischer Gängelung und der drohenden Islamisierung unseres Landes aktiv entgegentreten.

Quelle: DIE RECHTE – Kreisverband Ostwestfalen-Lippe

Bild: Rike / pixelio.de

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